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Artikel

Für eine neue Weltwirtschaftsordnung in der Tradition des Westfälischen Friedens!
14.10.2008

[i]Die Präsidentin des internationalen Schiller-Instituts und Vorsitzende der Bürgerrechtsbewegung Solidarität Helga Zepp-LaRouche gehörte zu den Hauptrednern auf dem 6. Treffen des [url:"node/2039"]„Öffentlichen Weltforums Dialog der Zivilisationen" (WPF)[/url], das vom 9.-13. Oktober 2008 auf Rhodos (Griechenland) stattfand. Gründer und Vorsitzender des WPF ist der russische Eisenbahnchef Wladimir Jakunin, und es versammelt auf den jährlichen Treffen führende Politiker, Religionsvertreter, Geistliche und Wissenschaftler aus der ganzen Welt. [/i]

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Das Gemeinwohl schützen: Wie Roosevelt die Bankenkrise überwand
08.10.2008

[i]Es ist sehr nützlich, genauer zu betrachten, wie der amerikanische
Präsident Franklin Delano Roosevelt die in vieler Hinsicht
vergleichbare große Krise im Jahr 1933 gelöst hat. Dazu drucken wir
Auszüge aus mehreren Artikeln ab, die zwischen 2005 und 2007 in den
US-Publikationen „Executive Intelligence Review“ und „New Federalist“
erschienen sind. Sie beruhen auf Roosevelts Reden und seiner
Autobiographie.[/i]

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LaRouche im Dialog: Wer braucht so viel Geld?
03.10.2008

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

[i]Demokratischer Senator:[/i] Herr LaRouche, als Franklin Roosevelt 1930 gegen die Bankenkrise einschritt, verhehlte er die Tatsache nicht, daß die Überwindung der Großen Depression mit großen Härten für die Bevölkerung verbunden sein würde. Ich neige derzeit dazu, gegen das Rettungspaket zu stimmen, aber ich will meine Wähler auch nicht belügen und ihnen sagen, daß es eine schmerzlose Lösung gebe, vor allem, wenn dies tatsächlich nicht der Fall ist. Meine Frage ist: Wo liegt Ihrer Meinung nach die Schmerzgrenze Ihres Vorschlags?

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LaRouche: Bankenrettungspaket kann neue Französische Revolution auslösen!
03.10.2008

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

„Wir sind in eine Zeit eingetreten, wie Sie sie bisher noch nie in ihrem Leben erlebt haben. Tatsächlich gibt es in der gesamten modernen, europäischen Geschichte in ihrer globalen Verbreitung nichts, was mit dem vergleichbar wäre, was derzeit weltweit und auch in den USA geschieht... Wir stehen vor einem völligen Kollaps des gesamten Planeten in ein neues finsteres Zeitalter."

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„Keine Zeit" für die EU- Kommission: Jetzt sind souveräne Regierungen gefragt!
03.10.2008

[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

In meinem Artikel vom 16. Januar dieses Jahres mit der Überschrift [url:"artikel/ende-freien-marktwirtschaft"]"Das Ende der freien Marktwirtschaft: Schafft Gesetze zur Rettung des Gemeinwohls"[/url]
hatte ich darauf hingewiesen, daß die ganze Konstruktion der
EU-Bürokratie, vom Maastrichter Vertrag bis zur Europäischen
Währungsunion und EZB, einen erheblichen Konstruktionsfehler aufweist,
der unter Streßbedingungen das ganze supranationale Gebilde außer Kraft
und wieder nationale Interessen auf die Tagesordnung setzen würde.

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Nicht nur Sozialisten wurden getäuscht: Der Betrug des „Freihandels"
26.09.2008

Anlaß des folgenden Aufsatzes ist das unmittelbare Näherrücken der extrem akuten Phase der internationalen Finanzkrise im Vorfeld der Parteitage zur Aufstellung der Präsidentschaftskandidaten in den USA [Demokraten Ende August, Republikaner Anfang September]. Eine längerfristige Bedeutung des Aufsatzes liegt auch darin, in die wenig bekannten Grundlagen einer kompetenten Wirtschaftswissenschaft einzuführen. Er dient somit der dringend erforderlichen Umerziehung der vermeintlich maßgeblichen Ökonomen, deren Einfluß auf die politischen Entscheidungen von Regierungen sowie internationalen privaten und öffentlichen Institutionen von 1971 bis heute so verheerend gewesen ist.

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24. September 2008: Antrag für LaRouches Neues Bretton Woods im italienischen Senat eingebracht
24.09.2008

Am 24. September stellte Senator Oskar Peterlini im italienischen Senat offiziell einen „Antrag für die Reorganisation des internationalen
Währungs- und Finanzsystems: das Neue Bretton Woods". Darin werden die
wichtigsten Elemente von LaRouches Lösungsansatz dargelegt: das Prinzip
des Konkursverfahrens, Maßnahmen gegen Spekulation, die Vorzüge eines
Kreditsystems gegenüber einem Währungssystem sowie die Zusammenarbeit
zwischen den USA, Rußland, China und Indien als Grundlage für neue
Abkommen. Innerhalb eines Tages unterzeichneten 19 Senatoren den
Antrag, und es laufen Verhandlungen mit Regierungs- und
Oppositionsparteien über eine beschleunigte Debatte des Antrags im
Plenum des Senats.

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„Wir stehen vor einem neuen finsteren Zeitalter. Alles ist möglich!"
20.09.2008

[i]Die folgende Rede hielt [i]Helga Zepp-LaRouche[/i] auf einem Seminar mit Diplomaten am 17. September 2008 in Berlin.[/i]

Ich bin sehr froh, Sie anläßlich dieser Veranstaltung zu begrüßen. Die meisten Menschen sind ziemlich schockiert über das, was vor sich geht, aber wir sind es nicht. Denn wer unsere Bewegung und insbesondere die Wirtschaftsprognosen meines Ehemanns, Lyndon LaRouche kennt, der weiß, daß er wie niemand sonst prognostiziert hatte, daß dies geschehen würde. Nun hat sich gezeigt, daß er recht hatte. Alle seine Kritiker und Gegner lagen vollkommen falsch.

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Diplomaten wollen LaRouches Lösung kennenlernen
20.09.2008

In Zeiten der Krise reagieren Menschen häufig panisch, aber manchmal auch sehr überlegt, um herauszufinden, was eigentlich geschieht. Zahlreiche diplomatische Vertreter aus aller Welt, die am 17. September zu einem informellen Seminar der Nachrichtenagentur [i]EIR [/i]in Berlin zusammenkamen, verhielten sich eindeutig in letzterer Weise. Sie wollten wissen, was der amerikanische Staatsmann und Ökonom Lyndon LaRouche zu dem gewaltigen Finanzkrach, der sich derzeit an der Wall Street und weltweit vollzieht, zu sagen hat. Das gleiche Bild zeigte sich auch bei einem entsprechenden Seminar in der früheren Bundeshauptstadt Bonn am folgenden Tag.

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