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Nachrichten

Großbritannien: Verweigerung von Medikamenten aus Kostengründen für unheilbar Kranke
11.05.2009

Der britische staatliche Gesundheitsdienst (National Health Service, NHS) kündigte an, dass Krebspatienten bestimmte lebensverlängernde Medikamente aus Kostengründen nicht mehr erhalten sollen, schrieb die britische [i]Daily Mail.[/i] Die verantwortliche Regierungsbehörde gab an, zwei Medikamente zur Behandlung von fortgeschrittenem Brustkrebs und einer seltenen Form von Magenkrebs seien für das NHS zu teuer.

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„Die Absicht ist, die Weltbevölkerung zu reduzieren"
10.05.2009

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

[i]Während seines Internetforums am 28. April wurde Lyndon LaRouche aus aktuellem Anlaß auch auf die Grippe-Epidemie angesprochen, von der bis dahin bereits allein in Mexiko Hunderte von Menschen betroffen waren.[/i]

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Entwicklungsländern fehlen Diagnosemöglichkeiten für Schweinegrippe
09.05.2009

Laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation vom 4. Mai gibt es zur Zeit weltweit etwa 100 Laboratorien, die den neuen A/H1N1-Virus diagnostizieren können. Diese wurden mit den entsprechenden Diagnose-Kits versorgt, da sie das nötige Personal und die Ausstattung haben. In ganz Afrika, einem Kontinent mit 53 Ländern gibt es nur 13 Laboratorien - in Iberoamerika 13 und in ganz Asien 24!

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WHO: Schweinegrippe nicht verharmlosen!
08.05.2009

Laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom 8. Mai 2384 gab es bestätigte Schweinegrippeerkrankungen in 24 Ländern.  In den USA gibt es in 41 Bundesstaaten 896 bestätigte Fälle; zwei Menschen starben bisher.

Der stellvertretende Generaldirektor der WHO, Dr. Keiji Fukuda, hatte alle Mühe bei seinem Lagebericht, den Ernst der Lage klarzumachen. Er wurde wiederholt gefragt, warum man diesem ungefährlichen Virus eine solche Aufmerksamkeit schenke.

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Stress-Tests sollen den Bankrott der Banken verschleiern
08.05.2009

Der Stress-Test der großen US-Banken wurde von allen bestanden. Ist die Krise gar nicht so schlimm? Ist sie bald vorbei? Diesen Eindruck wollen die "Verhaltensökonomen" um Präsident Obama solange wie möglich erwecken, und damit um jeden Preis verhindern, daß es zu einem geordneten Insolvenzverfahren in der Roosevelt-Tradition kommt.

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James Galbraith greift Finanzrettungspakete und "Stress-Tests" scharf an
08.05.2009

James Galbraith, renommierter Wirtschaftsprofessor (University of Texas), griff erneut die Bankenrettungspläne der Obama-Administration und den Schwindel mit den Stress-Tests scharf an. Er sieht in ihnen den Versuch, die gewaltigen kriminellen Betrügereien der führenden Banker zu vertuschen. In einem  Interview mit Matt Renner von [i]Truthout[/i] am 6.

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ITAR-TASS berichtet über Helga Zepp-LaRouches Kopenhagener Pressekonferenz
08.05.2009

Die bekannte russische Nachrichtenagentur [i]ITAR-TASS[/i] verbreitete am 1. Mai 2009 die folgende Meldung an ihre Abonnenten:

„Präsidentin des deutschen Schiller-Instituts Helga Zepp-LaRouche fordert Schaffung einer neuen internationalen Finanzarchitektur

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Lissabon-Vertrag hat trotz Abstimmung in Tschechien keine Zukunft
07.05.2009

Mit Mühe und Not wurde der Lissabon-Vertrag gestern vom tschechischen Senat abgesegnet, und die 54 Senatoren, die mit "Ja" stimmten, machen genau zwei Drittel aus. Aber ein Drittel ist eben nicht dafür. Staatspräsident Klaus will ungeachtet des Votums im Senat seine Unterschrift nicht geben, weil seiner Meinung nach "der Vertrag gegen die Interessen der Tschechischen Republik gerichtet ist". Der Vertrag sei "ohnehin tot", weil er in Irland ( im Juni-Referendum 2008) gescheitert ist. In der Tat macht das Votum im Prager Senat das Ergebnis des Referendums in Irland nicht ungeschehen.

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Der "Keltische Tiger" am Boden: Irland und andere EU-Erfolgsgeschichten
07.05.2009

Vom Nimbus des "keltischen Tigers", wie Irland während des Wirtschaftsbooms der 1990er euphorisch genannt wurde, ist heute nicht mehr viel übergeblieben. Die Arbeitslosigkeit steht offiziell bei 11,4% und soll nächstes Jahr auf 17 % steigen - eine Rückkehr zur Massenarbeitslosigkeit der 1980er. Und das ist erst der Anfang, wenn es nicht umgehend zu einer grundlegend anderen Politik in der EU kommt.

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Sen. John Kerry: USA fordert keinen Regimewechsel in Teheran
07.05.2009

Die USA zielten nichtr darauf ab, einen Regierungswechsel im Iran  herbeizuführen, sagte US-Senator John Kerry gestern vor dem Ausschuss für auswärtige Beziehungen des Senats, den er leitet.

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