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BüSo-Programm für die sächsischen Landtagswahlen 2014

Sachsen – das Tor zum Osten: Die Eurasische Landbrücke wird Realität!
Rahmenbedingungen für eine produktive Zukunft

Mit der Entscheidung Chinas zur Verwirklichung des Projekts der Neuen Seidenstraße sowie der Bildung der Eurasischen Union durch Rußland, Kasachstan und Weißrußland haben diese Nationen auch für Europa und Deutschland eine Alternative zur Konfrontationspolitik der bankrotten transatlantischen Welt geschaffen. Für diese Politik eurasischer Entwicklung durch kontinentverbindende Infrastrukturkorridore hat die BüSo seit ihrer Gründung Anfang der 90er Jahre mit detaillierten Programmen unter dem Namen Weltlandbrücke mobilisiert, angefangen mit dem „Produktiven Dreieck Paris-Berlin-Wien“. Das Konzept der eurasischen Entwicklung umfaßt den Bau und die Modernisierung von Eisenbahnverbindungen, Wasserwegen, Pipelines, der Energieinfrastruktur und eine allgemeine Hinwendung zu wissenschaftlich-technischen Hochleistungen. Dazu gehört die Weltraumfahrt genauso wie die Kernfusionsforschung. Gerade wir Deutschen müssen und können mit dem fatalen Kurs der NATO-Staaten, die mit ihrer Konfrontationshaltung gegenüber Rußland und China einen nuklearen 3. Weltkrieg riskieren, brechen und damit zur Entspannung der Lage beitragen. Zusammenarbeit auf wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Ebene ist die beste Garantie für eine friedliche Zukunft.

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