06131-237384info@bueso.de

Syrien nimmt an Friedenskonferenz in Annapolis teil

Letzte Woche gab der physikalische Ökonom und Staatsmann Lyndon LaRouche eine bedeutende Erklärung ab: "Lasst Pakistan in Ruhe und konzentriert euch auf die Israel-Syrien-Beziehungen als Friedensgrundlage." Von dieser Art müssen die dynamischen Gestaltungskonzepte der Gespräche beim Treffen in Annapolis am 27. November sein.

Syrien hat angekündigt, mit einem stellvertretenden Außenminister am Friedensgipfel in Annapolis teilzunehmen. Der Daily Start zitierte die Syrische Nachrichtenagentur, stellv. Außenministe Faisal Mekdad werde die Delegation anführen, eine Entscheidung die "nachdem die Fragen um Syrien zur Tagesordnung der Konferenz hinzugefügt worden, gefällt wurde."

Der Syrische Informationsminister Mosen Bilal sagte Al-Jazeera das Syrien teilnehmen werde, um die Frage Palestinas, sowie die Golanhöhen und die "Möglichkeit einer Wiederaufnahme der Friedensverhandlungen." zu diskutieren.

Der israelische Premierminister Ehud Olmert, der derzeit in den USA ist, kommentierte die syrische Konferenzteilnahme folgendermaßen: "wenn sich die Verhandlungen mit Syrien beschränken, werde ich sie positiv betrachten. Ich hoffe, daß dieses Treffen ernsthafte Verhandlungen zu all den Problemen zulässt, damit es zwei Nationalstaaten für die zwei Völker geben könnte."

Letzte Woche hatte LaRouche kommentiert, das Treffen mit Schwerpunkt auf Israel und Syrien müsse anfangen. Dies werde das gesamte Umfeld so ändern, daß die Israel-Palestina-Frage erfolgreich angegangen werden könne..

Gestern trafen sich Olmert, sowie Außenministerin Tzipi Livni und Verteidigungsminister Ehud Barak mit US-Präsident George Bush. Olmert sagte zudem, er werde mit Bush auch den Iran besprechen.

Die Konferenz kann durchaus Klarheit entwickeln. Jedoch sollte man im Kopf behalten, daß solange US-Vizepräsident Dick Cheney noch im Weißen Haus herumlungert, ein Irankrieg nach den Wünschen seiner britischen Strippenzieher immer noch auf der Tagesordnung steht.

Wenn LaRouches Rat angenommen wird, können wir diese Gelegenheit beim Schopfe packen, echten Fortschritt zu machen.

Werden Sie aktiv!

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität erhält ihre Finanzmittel weder durch staatliche Parteienfinanzierung noch von großen kommerziellen Geldgebern. Wir finanzieren uns ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden,

deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung!

JETZT UNTERSTÜTZEN