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Ehrliche Stimmenauszählung hätte klaren Sieg von Clinton bei Vorwahlen am 6. Mai ergeben, sagt LaRouche

Am 10. Mai erklärte Lyndon LaRouche, nach seiner Einschätzung hätte eine ehrliche Stimmenauszählung der tatsächlich am 6. Mai bei den Vorwahlen in Indiana und North Carolina abgegebenen Stimmen ergeben, daß Senatorin Hillary Clinton in Indiana mit einem Vorsprung von mindestens 10 Prozent gewonnen hat und in North Carolina mit knapper Mehrheit siegte.

LaRouche sagte, er habe Berichte erhalten, die stark darauf hinwiesen, daß die bekanntgegebenen Ergebnisse sowohl in North Carolina als auch in Indiana nicht stimmten. "Die bisherige Schmutzkampagne gegen die Clintons stinkt zum Himmel. Die Quelle dafür ist ganz oben angesiedelt, über der Obama-Kampagne und sogar weit über den Apparat um Karl Rove hinaus, der ansonsten sicherlich bei den kriminellen Machenschaften auch seine Hand mit im Spiel hatte."

Eine weitere Schwierigkeit, das Wahlergebnis in North Carolina einzuschätzen, sei die berichtete besonders massive Stimmabgabe für Obama in der Gegend von Raleigh-Durham durch Studenten. Viele davon seien durch My Space und Facebook beeinflußt und hätten keine Ahnung, "was sie tun". Bei einigen dieser "My Space-Zombies" ähnele die Psychostruktur in Extremfällen den von Videospielen abhängigen Massenmördern. Diese soziale Situation in North Carolina mache eine Einschätzung der tätsächlichen Ereignisse am letzten Dienstag in diesem Bundesstaat sehr kompliziert.

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