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George "Golem" Soros begrüßt Ölpreisspekulation

Megaspekulant George Soros, der im Interesse der britischen Oligarchie eine Schlüsselrolle dabei spielt, den Kurs der amerikanischen Demokratischen Partei zu bestimmen, rechtfertigte in seiner Heimat Budapest die enorme Ölpreissteigerung und forderte einen weiteren Anstieg.

"Anstatt zu erwarten, dass die Energiepreise irgendwie wieder fallen, sollten wir uns damit abfinden, dass sie zunächst noch weiter steigen müssen, um das langfristige Problem lösen zu können", sagte Soros zu Journalisten am 18. Juni in Budapest. Wenngleich das Umorientieren hin zu neuen Energiequellen die einzige langfristige Lösung sei, müßten "die Preise zuerst nach oben gehen, damit die Menschen ermuntert werden, ihren Verbrauch zu senken."

Bei seiner jüngsten Aussage vor dem Handelsausschuß des U.S.-Senats am 3. Juni hatte Soros sich gegen diejenigen Senatoren gewandt, die versuchten, die Spekulation bei Oil-Futures gezielt anzugehen. Die Spekulationen und Manipulationen des Marktes für Öl-Futures sind wesentlich für die weltweite Wirtschaftsdepression und Nahrungsmittelknappheit verantwortlich.

Die Berichterstattung in Großbritannien und weiten Teilen der Vereinigten Staaten stellte Soros fälschlicherweise als "Warner vor einer spekulativen Superblase im Ölgeschäft" dar.  In seiner Heimat zeigte "Golem" Soros jedenfalls klar und deutlich, auf welcher Seite er beim Thema Hyperinflation der Rohstoffmärkte steht.

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