06131-237384info@bueso.de

IWF warnt Europa, sich auf "schlimmsten Fall vorzubereiten"

Bei einem Treffen, das vorgestern in Frankfurt von Finanzberatern und Zentralbankiers stattfand, warnte der IWF, dass die Eurozone einer große Bankeninsolvenz kaum begegnen kann, und zwar wegen des Fehlens eines “lender of last resort“, also einer "letzten Zahlungsinstanz".  Im Falle der Insolvenz sei die europäische Hernagehensweise "nicht präzise genug", um ein mögliches Problem über die Grenzen hinaus zu lösen”, sagte der IWF-Direktor für die Finanzmärkte, Jaime Caruana.

 

Die Europäer sollten sich auf “den schlimmsten Fall” vorbereiten, so IWF-Direktor für Europa, Alessandro Leipold. Alle Länder sollten "ihr eigenes Notprogramm vorbereiten". “Die Europäer sollten sich besser auf das schlimmste Szenario bezüglich der Bankenkrise vorbereiten und den Schutz für die Stabilität ihrer Finanzinstitute nicht senken.”

 

Damit ist genau der Fall eingetreten, auf den die BüSo immer hingewiesen hat: mit der Zwangsjacke von Maastricht und dem Euro ist es unmöglich, geeignete nationale Schutzmaßnahmen im zu ergreifen - und zwar für die Realwirtschaft und zum Schutz der Bevölkerung und nicht für die Spekulanten! Deshalb Schluß mit Maastricht - Deutschland muß jetzt sofort das Wachstums- und Stabilitätsgesetz von 1967 aktivieren!

Werden Sie aktiv!

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität erhält ihre Finanzmittel weder durch staatliche Parteienfinanzierung noch von großen kommerziellen Geldgebern. Wir finanzieren uns ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden,

deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung!

JETZT UNTERSTÜTZEN