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Prominenter russischer Ökonom schreibt über LaRouches einzigartige Wirtschaftsprognosen

Das russische Wochenmagazin [i]Slovo[/i] veröffentlichte am 17.10. einen Artikel des angesehenen russischen Ökonomen Prof. Stanislaw Menschikow über die weltweite Krise. Menschikow, der über die Autorität eines halben Jahrhunderts an Beobachtungen und Analyse der Weltwirtschaft verfügt, macht darin russische Leser damit vertraut, wie sich die Prognosen des US-Ökonomen Lyndon LaRouche über den gegenwärtigen weltweiten Finanzkollaps als einzigartig korrekt erwiesen haben. "Unter den wenigen Ökonomen, die die Wurzeln betrachten und deshalb sehen, was andere nicht sehen, ist der amerikanische Gelehrte Lyndon LaRouche, der die Schule der physischen Ökonomie vertritt."

Regierungsvertreter und Ökonomen hätten sich sogar noch bis vor kurzem geweigert, die Realität zuzugeben. "Und als sie es zugaben, behaupteten sie, daß die Krise uns ohne Vorwarnung überfallen habe." In starkem Kontrast dazu, so Menschikow, stehe, was LaRouche in seiner internationalen Internetkonferenz am 25. Juli 2007 sagte. Er sei "der erste gewesen, der die weitreichende Schlußfolgerung zog: "Das Weltfinanzsystem befindet sich gegenwärtig im Prozess der Desintegration".

Nach einer ausführlichen historischen Betrachtung, wie es zu diesem Bankrott kam, und wie laRouche sich dazu geäußert hatte,  faßt Prof.Menschikow LaRouches Vorschläge für "sofortige radikale Reformen" zusammen, um einen verheerenden, langandauernden ökonomischen Kollaps zu verhindern. Er beschreibt besonders das Element des "Neuen Bretton Woods", das üblicherweise in den anderen "Ersatz-Versionen" fehl: nämlich, das ganze spekulative System einer Bankrottreorganisation zu unterziehen.Vor allem müsse die Aktivität der Hedgedfonds ganz verboten werden. 

Er präsentiert dann LaRouches Programm einer "koordinierten Aktion der führenden Weltmächte", angefangen mit den USA, Rußland, China und Indien für ein neues System fester Wechselkurse sowie langfristiger Kapitalinvestitionen, die in die Entwicklung des Energiesektors und der weltweiten Transportinfrastruktur fließen müssen. Mit einem solchen Programm für die nächsten 20-50 Jahre hätte man eine solide Grundlage für die anhaltende Entwicklung der Weltwirtschaft.

Wer meint, solche Vorschläge seien "utopisch", so Menschikows Schlußfolgerung, sollte sich darüber bewußt werden, daß "das Versagen der Prinzipien des gegenwärtigen Systems sehr tiefgreifende, korrektive Eingriffe und eine genaue Überprüfung erforderlich macht."

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