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Die Financial Times und die Weltdiktatur

Gideon Rachman, Kolumnist für Außenpolitik der [i]Financial
Times[/i], schrieb am 9. Dezember unter der Überschrift "Jetzt eine
Weltregierung": "Zum ersten Mal in meinem Leben denke ich, die
Bildung einer Art von Weltregierung ist möglich. Eine Weltregierung würde sehr
viel mehr bedeuten als nur Kooperation von Nationen. Es wäre ein einheitliches
Gebilde mit staatsähnlichen Charakteristiken und eigener Verfassung. Die EU hat
schon eine kontinentale  Regierung für 27
Länder, die das Modell hierfür abgeben könnte." Finanzkrise,
Klimakatastrophe und Gefahr des Terrorismus machten die Dringlichkeit für die
Errichtung einer Weltregierung deutlich.

Weiter behauptet Rachman, es gäbe verschiedene Mitglieder in der
zukünftigen US-Regierung, wie Susan Rice oder John Podesta, die "eine
Weltregierung befürworten", muß dann jedoch zugeben, daß deren Errichtung
nicht so einfach ist. Eine Weltregierung sei nämlich nicht sehr populär, wie
die kürzlichen Referenda in der EU gezeigt hätten. "Internationale
Regierungsführung ist offenbar nur dann effektiv, wenn sie nicht demokratisch
ist." Und weiter: "Bis irgend jemand dieses Problem löst, muß der Plan für eine
Weltregierung wohl weiter im Safe der UN eingeschlossen bleiben."

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