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Zepp-LaRouches Interview mit Prof. Hankel kommt im krisengeschüttelten Russland gut an

Die russische Wirtschaftsseite BFM.ru veröffentlichte am 3. Februar unter der Überschrift "Alarmstufe Rot", die russische Übersetzung des kürzlichen Interviews von Helga Zepp-LaRouche mit Prof. Wilhelm Hankel, dem ehemaligen Leiter der Abteilung Geld und Kredit im Bundeswirtschaftsministerium. BFM.ru identifiziert Helga Zepp-LaRouche als Gründerin des internationalen Schiller-Instituts und ihren Ehemann als den amerikanischen Ökonomen Lyndon LaRouche.

Hankels Kritik am gegenwärtigen Finanzsystem, insbesondere dem Wahnsinn der Derivate und seine Aussagen zur Rolle von Infrastrukturinvestitionen, vor dem Hintergrund seiner Arbeit für die Kreditanstalt für Wiederaufbau in den 1960er Jahren, fand großes Interesse der russischen Leser.

Um ein Bild der Reaktionen auf dieses Interview zu geben, hier einige der vielen Leser-Kommentare:

„Dies sollte eine Pflichtlektüre für alle Politiker sein, von Präsident Medwedew, Putin, Kudrin, Nabiullina, etc. über die Dumaabgeordneten bis zu den Bürgermeistern und Gouverneuren... Die sollten das auswendig lernen...“

„Ich würde diese Person gern in der Regierung der Russischen Föderation sehen.“

„...Warum gibt es solch gebildete Leute nur in Deutschland?....“

„Wir müssen unsere Leute zum Studium dorthin [Deutschland] schicken und diesen Mann zusammen mit ein paar hundert Deng Xiaopings als Krisenmanager hierher bringen.“

„Endlich veröffentlicht jemand mal ein Interview mit einem Spezialisten, der weiß, wovon er spricht. Erstklassiger Artikel.“

 

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