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Pecora-Kommission schlägt weiter Wellen in Italien

Die italienische Tageszeitung [i]„La Nazione“[/i] berichtete am 17.3 über die Unterstützung des Bezirkrstages der Provinz Massa-Carrara für die Einrichtung einer Pecora-Kommission. „Seit einiger Zeit zirkuliert die Idee des US-Politikers Lyndon LaRouche für die Gründung einer Kommission zur Untersuchung der Ursachen der Finanzkrise, ähnlich der Pecora-Kommission von 1932." Es ginge darum, daß die für die Krise Verantwortlichen jetzt nicht dazu herangezogen werden dürften, für die Lösung zu sorgen.

Der Artikel, der über die mehrfachen Kandidaturen LaRouches für die US-Präsidentschaft hinweist, schreibt: "Die Anhörungen der Pecora-Kommission 1932 folgten der großen Krise von 1929, welche viele Ökonomen mit dem gegenwärtigen Kollaps der Weltmärkte vergleichen. Die Seite der Internationalen Bürgerrechtsbewegung Solidarität, Movisol (www.movisol.org), die von Mitstreitern LaRouches betrieben wird, hat prominent über die Verabschiedung einer Resolution zu einer ‚Neuen Pecoa-Kommission‘ im Rat der Provinz Massa Carrara berichtet, welche von PdL-Mitglied Cesare Micheloni eingebracht worden war. Eigentlich ist es Movisol, die Unterschriften für eine Petition zur Schaffung einer solchen Untersuchungskommission zur gegenwärtigen Finanzkrise sammelt, was dann Micheloni zu seiner Eingabe, die mit großer Mehrheit verabschiedet wurde, anregte.“

„‚LaRouches Vorschlag,‘ sagt Micheloni, ‚ist eine gute Gelegenheit, die grundlegenden Fragen zur Lösung der Weltwirtschaftskrise zu verstehen und zu diskutieren. Unsere Provinz ist eine der großen Verliererinnen … [und] es ist für Bürger und Unternehmer schwieriger geworden, Kredite zu bekommen.‘“

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