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Newsweek: „Hat England die Welt ruiniert?"

Die Wochenzeitschrift [i]Newsweek[/i], Sprachrohr des liberalen US-Establishments, veröffentlichte in seiner Ausgabe Mitte August einen Artikel, der sich auf Forschungen der Stanford-Professoren Sean Hanretta und Priya Satia stützt. Er trägt die interessante Überschrift:„Hat England die Welt ruiniert?" [i]Newsweek [/i]antwortet: „Beim Jupiter, es sieht ganz danach aus."

Dann werden etliche ehemalige britische Kolonien aufgelistet, die als Nationen durch ethnische und religiöse Konflikte zerrissen sind. Dazu heißt es: „Die meisten schwärenden Konflikte lassen sich auf Einmischungen aus der Kolonialära zurückführen - entweder durch Teilungen, in denen der Planet nach Gutdünken zerschnitten wurde, oder schlimmer, indem einander fremde ethnische Gruppen in einem einzigen streitanfälligen Land zusammengepfercht wurden."

Vor allem geht der Artikel auf die britische Politik gegenüber Sri Lanka, Indien und Pakistan ein In allen wichtigen englischsprachigen Zeitungen Indiens wurde dieser Artikel nachgedruckt. Noch bedeutsamer ist aber, daß er in den USA zu einem Zeitpunkt erschien, an dem die britisch inspirierten Pläne (NICE) der Obama-Regierung zur Gesundheitspolitik in den USA massiv unter Attacke sind. Offenbar teilen einflußreiche Kreise zunehmend die Auffassung von Lyndon LaRouche, daß die alte britisch-imperiale Politik, die heute von der City of London verkörpert wird,  kein Vorbild für die USA sein darf.

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