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Italienische Europaabgeordnete konfrontiert EU-Kommission mit LaRouches Vier-Mächte-Konzept

Cristiana Muscardini, stellv. Vorsitzende des Handelsausschusses im Europaparlament, und Mitglied der Fraktion der Europäischen Volkspartei, forderte heute von der EU-Kommission eine Stellungnahme zur Politik eines Vier-Mächte-Abkommens für die Schaffung eines neuen Kreditsystems. Auf Grundlage des neuesten Aufrufs der Vorsitzenden des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, schrieb Muscardini folgendes:

"Trotz der Tatsache, daß mit Ausbruch der Krise neue Regeln verlangt worden waren, um die unkontrollierte Entwicklung der spekulativen Blase zu verhindern, hat die Reorganisation des Systems noch nicht mal begonnen, und die systemische Krise setzt sich weiter fort. Noch nicht einmal die Antworten [der Kommission] auf meine Anfragen zu diesem Thema (....) gingen auf die Ursachen ein, die dieses Erdbeben hervorgerufen haben. Und es ist unglaublich, daß noch keine tiefgreifende Ursachenanalyse durchgeführt wurde, trotz des Risikos, daß die Krise sich zu einem großen Unglück für viele Volkwirtschaften und viele Familien auswächst."

"Angesichts einer immer noch negativen systemischen Situation, wird die Kommission gefragt:

[i]1. Wie schätzt die Kommission diese ein?[/i]

[i]2. Was kann sie zu einer tiefgreifenden Ursachenanalyse bezüglich der Gründe der Krise beitragen?[/i]

[i]3. Wie steht sie zu der Hypothese eines Übereinkommens zwischen vier Mächten: USA, Rußland, China und Indien auf der Grundlage von Kreditvereinbarungen, wie sie kürzlich zwischen Rußland und China vereinbart wurden?  [/i]

[i]4. Denkt sie, daß solche Abkommen einen Schritt zu einem neuen Kreditsystem darstellen könnten?[/i]

[i]5. Befürchtet sie nicht, daß die Rückkehr zum alten fehlgeschlagenen System den Hauptgrund für die nächste Krise darstellt?[/i]

 

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