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East Anglia-Klimaguru nimmt seinen Hut: Klimagipfel gehört abgesagt!

Dr. Phil Jones, Direktor des Klimaforschungsinstituts (CRU) der East Anglia Universität, hat auf die anstehende Untersuchung darüber, ob er den menschlichen Einfluß beim Klimawandel übertrieben hat, mit seinem Rücktritt reagiert, berichtete Associated Press (AP) gestern nachmittag. Jones ist berüchtigt für seine Weigerung, die Computer-Codes bekannt zu geben, die er für die Rekonstruktion der Temperaturen benutzte, um damit eine angebliche Erwärmung nachweisen zu können.

Die Ankündigung seines Rücktritts durch die Universität erfolgt zwei Tage, nachdem China, Indien, Sudan, Südafrika und Brasilien gedroht hatten, geschlossen den Klimagipfel in Kopenhagen zu verlassen. Die Staaten hatten sich auf eine Liste nicht verhandelbarer Forderungen geeinigt; so würden sie u.a. rechtlich bindende Emissionssenkungen ablehnen.

Die Absicht hinter dem Erderwärmungsschwindel seit dem Beginn dieser Kampagne 1975 war es, die Bevölkerungen vor allem in der Dritten Welt drastisch zu reduzieren - ganz in Übereinstimmung mit der imperialen Politik eines Prinz Philip, der bewußt lügt, wenn er behauptet,  die industriellen Ausstöße von Kohlenstoffdioxid würden zwangsläufig zur Erderwärmung führen. Nun ist [i]die[/i] britische Institution auf frischer Tat ertappt worden, die diesem Betrug den Anstrich der Wissenschaftlichkeit geben und ihn verbreiten sollte.

Die einzige angemessene Reaktion für die Nationen der Welt besteht jetzt darin, den für den 7. bis 18. Dezember geplanten "Klimagipfel" in Kopenhagen augenblicklich abzusagen! 

Für uns in Deutschland kommt jedoch darüber hinaus noch ein spannender Aspekt hinzu. Der wichtigste Kopf der deutschen Erderwärmungspriesterschaft, Prof. Hans Joachim Schellnhuber, bekannt durch seine sehr öffentlichkeitswirksame Arbeit am Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) war zwischen 2001 und 2005  an der [i]Environmental Sciences School[/i] der Universität East Anglia in Großbritannien tätig gewesen. Reiner Zufall?

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