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Russische und amerikanische Wissenschaftler: Klimahysterie ist menschengemacht

Wissenschaftler des Russischen Arktis- und Antarktis-Forschungsinstituts (AARI) haben ein neues Buch mit dem Titel [i]Klimawandel in den Meeren des eurasischen arktischen Festlandssockels[/i] veröffentlicht. Darin erläutern sie, wie die Temperaturen und Eisverhältnisse im Eismeer von Naturkräften bestimmt sind. Die Aktivitäten des Menschen spielen dabei  keine Rolle. Die AARI-Wissenschaftler machen sich auch über die Klimamodelle aus dem Umfeld von Weltklimarat (IPCC) und Klimagate lustig, die natürliche Schwankungen nicht berücksichtigen.

Eine weitere Entlarvung der menschengemachten Klimahysterie erfolgte am 6.10.2010 durch den hochgeachteten US-Physiker Harold Lewis (Jahrgang 1923), der die angebliche globale Erwärmung als "größten und erfolgreichsten pseudowissenschaftlichen Betrug bezeichnete, den ich in meinem langen Leben als Physiker gesehen habe.“ Lewis trat aus der Amerikanischen Physikalischen Gesellschaft (APS) aus.  wirft ihr vor, jede Debatte und ernsthafte Überprüfung der These der globalen Erwärmung aus rein finanziellem Interesse zu unterdrücken.

Lewis ist emeritierter Professor für Physik der University of California in Santa Barbara und hatte im Laufe seines Lebens zahlreiche verantwortliche Positionen inne, u.a. im Forschungsrat des Pentagon (Defense Science Board) und als Leiter einer APS-Studie über die Sicherheit von Kernreaktoren. In seiner Erklärung schrieb er, als er der APS beitrat, sei er stolz gewesen, ihr Mitglied zu sein und ehrliche und unabhängige Einschätzungen zu kontroversen Themen zu liefern. Aber inzwischen sei das große Geld vielfach zum Daseinszweck physikalischer Forschung geworden. „Aus meinem einstigen Stolz.... ist ein Gefühl der Schande geworden, und ich sehe mich gezwungen, meinen Austritt aus der APS anzubieten, was für mich alles andere als ein Vergnügen ist. Es ist natürlich der Betrug um die globale Erwärmung, der so viele Wissenschaftler korrumpiert hat..."

Lewis hatte mit mehreren Kollegen die APS aufgefordert, ihre Position zu überdenken, besonders nachdem die E-Mail-Korrespondenz der Klimaforschungsabteilung (CRU) der britischen Universität East Anglia durchgesickert war und die skandalöse Manipulation wissenschaftlicher Daten als „Klimagate“ öffentlich bekannt wurde. Aber die APS habe mit üblen Tricks und Täuschungsmanövern verhindert, daß eine Untersuchungskommission eingesetzt wurde und Fakten auf den Tisch kamen, die ihren angeblich „unumstößlichen“ Erkenntnissen widersprachen.

„Dieses Verwirrspiel des APS-Vorstands ist so grotesk, daß es dafür keine simple Erklärung geben kann. Einige meinen, die Physiker seien heute nicht mehr so klug wie früher, aber ich glaube nicht, daß es daran liegt. Ich denke eher, es ist des Geldes wegen - genau das, wovor Eisenhower ein halbes Jahrhundert zuvor gewarnt hat. Es geht hier um Billionen Dollars, ganz abgesehen von Ruhm und Ehre (und häufigen Reisen zu exotischen Inseln) für diejenigen, die Mitglied im Club sind. Auch Ihre Physikfakultät (deren Dekan Sie sind) würde Millionen von Dollar im Jahresetat verlieren, wenn die Klimablase platzt. ...

Wie das alte Sprichwort sagt: Man muß kein Meteorologe sein, um zu wissen, woher der Wind weht. Ich bin kein Philosoph und werde deshalb nicht ergründen, wo genau die Grenze zwischen wohlverstandenem Eigeninteresse und handfester Korruption verläuft, aber eine sorgfältige Lektüre der Klimagate-Veröffentlichungen macht klar, daß dies keine akademische Frage ist.“

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