06131-237384info@bueso.de

"Darien-Lücke": WWF contra LaRouchePAC

Zwei Tage, nachdem das LaRouche Political Action Committeee (LPAC) am 19. Oktober sein bahnbrechendes Video über das  Infrastrukturprogramm zur Schließung der sog. "Darien-Lücke" ([url:"http://www.larouchepac.com/node/16138]http://www.larouchepac.com/node/16...) veröffentlicht hatte, erschien auf der  kolumbianischen Webseite des WWF der sogenannte „Aktionsplan für den Choco-Darien ökoregionalen Komplex" von 2008.  

Der WWF will nicht nur das Darien-Gebiet unter Verschluß halten,  sondern die ganze Pazifische Küste Panamas südlich des Panamakanals, Kolumbien und das nordwestliche Ecuador als "geschützten Naturpark" deklarieren, was jegliche Möglichkeit einer transkontinentalen Entwicklung sabotiert. Dieses Vorgehen ist typisch für die aktive Sabotagepolitik des WWF gegen wirtschaftliche Entwicklung, was in der unmittelbar betroffenen Region der narco-terroristischen FARC zugute kommt, die dort operiert.

Der von der britischen Regierung finanzierte WWF-Aktionsplan stammt von 2008. Darin wird verlangt, weitere menschliche Aktivität in und um den gesamten, weitgehend unterentwickelten und dünn besiedelten Streifen zwischen dem Pazifischen Ozean und den Anden zu verbieten. Die Fertigstellung der pan-amerikanischen Autobahn und der Bau eines transozeanischen Kanals durch Kolumbien, sieht der WWF als die größten „Bedrohungen" für eine unveränderliche „ursprüngliche Natur" - die nicht existiert und nie existiert hat. Autobahnen, Straßen, Häfen, Bergwerke, Landwirtschaft, Industrialisierung, Erweiterung von Viehzucht, Kernkraft-Projekte und die Verbindung eines Überlandleitungsnetzes quer durch die Region werden ausdrücklich zu „prinzipiellen Bedrohungen und Schwächen" deklariert, gegen die der WWF mobilisiert.

Am 26. Oktober 2010 organisierte der WWF dann in der Residenz des kolumbianischen Botschafters in Washington eine Veranstaltung mit dem  Direktorium und Nationalen Rat des WWF. Bei der Diskussionsrunde zum Thema: „Den Amazonas retten: Die Kräfte bündeln, um aufkommenden Bedrohungen entgegen zu treten" trat Dr. Thomas Lovejoy, ein Mitglied des WWF-Direktoriums auf. Offenbar versucht man, die engeren Beziehungen zwischen der neuen Regierung Kolumbiens und Tony Blair auszunutzen.

Damit sind die Fronten klar. Das WWF-Programm hieße besser "Kein Platz für Menschen", denn es sabotiert ausdrücklich die Weiterentwicklung der Biosphäre durch den kreativen Geist des Menschen - die Noosphäre. Der langjährige Schirmherr des WWF, Prinz Philip, ist dafür bekannt, daß er als tödlicher Virus wiedergeboren werden möchte, um das "Problem der Überbevölkerung" zu lösen. Mit Unterentwicklung kommt man diesem Ziel sicherlich am nächsten.

Werden Sie aktiv!

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität erhält ihre Finanzmittel weder durch staatliche Parteienfinanzierung noch von großen kommerziellen Geldgebern. Wir finanzieren uns ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden,

deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung!

JETZT UNTERSTÜTZEN