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Afrika entwickeln - eine Zukunft für die Jugend schaffen!

[url:"node/4191"][/url]

"Die einzige Chance, den Absturz ins Chaos zu verhindern, liegt in der Anwendung der Schlußfolgerungen des Angelides-Berichts für Europa, nämlich umgehend in allen europäischen Nationen ein Trennbankensystem einzuführen, die Währungssouveränität wieder herzustellen und produktive Kredite für ein wirkliches Entwicklungsprogramm für Afrika auf die Tagesordnung zu setzen. Ein ganz wichtiger Bestandteil sollte ein [i]ganzes Paket von Wassermanagement-Projekten sein, die Wasser für die Bewässerung in der Landwirtschaft, für die Industrie und für urbane Entwicklung zur Verfügung stellen würden.[/i]

[i]Dazu gehört u.a. der Bau eines Tunnels oder Kanals vom Mittelmeer bis zur Qattara-Senke im nordwestlichen Ägypten, bei dem das Wasser eine Reihe von Wasserkraftwerken betreiben, einen See bilden und schließlich durch Sonneneinstrahlung verdunsten, wieder niederregnen und so zu der Schaffung von neuen kleinen Wetterzyklen und der Entwicklung neuer landwirtschaftlich nutzbarer Flächen beitragen könnte. Die Entlastung Kairos durch den Bau einer Reihe von agroindustriellen Satelliten-Städten könnte ein konkreter erster Schritt sein, der den jungen Leuten Ägyptens einen Weg in die Zukunft zeigt. [/i]

[i]Zeitgemäße Varianten des Plans des[url:"http://www.solidaritaet.com/neuesol/2011/5/blue-revolution.htm] französischen Ingenieurs François-Elie Roudaire[/url],[/i] [i]der bereits Ende des 19. Jahrhunderts vorschlug, die Schott-Salzseen Algeriens und Tunesiens, die regelmäßig im Frühsommer austrocknen, dauerhaft mit Wasser zu versorgen und durch die entstehende Vegetation neue Niederschlagsgebiete zu entwickeln und damit Gebiete, die heute Wüste sind und in den es zu Hungerrevolten kommt, zu Brotkörben für ganz Nordafrika zu entwickeln. [/i]

Das inzwischen vieldiskutierte Transaqua-Projekt, das überschüssige Wassermengen des Kongo durch ein Fluß-und Kanalsystem in den auf zehn Prozent seiner ursprünglichen Größe ausgetrockneten Tschadsee bringen würde, könnte die Vorraussetzungen für die Bewässerung eines großen Teils der Sahelzone schaffen. Weitere Wasserprojekte für Äthiopien, Eritrea, Sudan und Tschad und Ägypten könnten in wenigen Jahren einen bedeutenden Teil der gigantischen Wüstenflächen in landwirtschaftlich nutzbare Regionen verwandeln und helfen, den Hunger in ganz Afrika zu eliminieren. Viele dieser Projekte liegen seit langem in den Schubladen der Ingenieurbüros, und man könnte umgehend mir ihrer Verwirklichung beginnen....."

[url:"node/4191"](aus dem jüngsten Flugblatt von Helga Zepp-LaRouche: "Schafft sich Europa ab? Jugend braucht Vision für die Zukunft!" [/url]

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