06131-237384info@bueso.de

WBGU und die Energiewende: Eine peinliche Frage für die Bundeskanzlerin

Die Bundeskanzlerin musste sich am Freitag nach den Gesprächen in Berlin mit den Ländervertretern zum beschleunigten Kernkraftausstieg bei der anschließenden Pressekonferenz mit einer ihr offensichtlich sehr unangenehmen Frage auseinandersetzen.

Der Vertretzer der E.I.R.-Nachrichtenagentur wollte nämlich am  Ende der gemeinsamen Pressekonferenz von Angela Merkel und den Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt und NRW von der Kanzlerin wissen, ob die "Energiewende" dazu dienen solle, Deutschland zu deindustrialisieren. Und: ob Fukushima nur den Vorwand geliefert habe für die rasche Umsetzung der Abschaltung der Kernkraftwerke, da das WBGU von Herrn Schellnhuber seit langem an den Plänen für eine "Große Transformation" und für die Deindustrialisierung Deutschlands und anderer Länder arbeite.

Eine sichtlich indignierte Frau Merkel, die zuvor von keinerlei kritischen Fragen der Presse belästigt worden war, stritt dies vehement ab und führte als Beweis der Richtigkeit ihrere Politik an, daß ja die gegenwärtigen 17% Energieerzeugung durch Erneuerbare Energien Deutschland auch nicht deindustrialisiert habe.  

[i]Mehr dazu finden Sie hier:

[url:"http://news.eirna.com/406041/angela-merkel-zu-kernkraftausstieg-und-dein...

Das gesamte Video der Pressekonferenz kann man hier anschauen

[url:"http://www.bundeskanzlerin.de/nn_707282/Content/DE/AudioVideo/2011/Video...

[/i]

Werden Sie aktiv!

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität erhält ihre Finanzmittel weder durch staatliche Parteienfinanzierung noch von großen kommerziellen Geldgebern. Wir finanzieren uns ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden,

deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung!

JETZT UNTERSTÜTZEN