Das nationale italienische Fernsehen [i]RAI 2[/i] strahlte am Dienstag abend in seinem Dokumentationsprogramm "Wir sind die Geschichte" eine Sendung über die Ursachen der Finanzkrise aus. Sie begann mit einem ausführlichen Segment der Warnung von Lyndon LaRouche im Interview mit [i]RAIdue[/i] im Jahre 2003. Giovanni Minoli, der Autor der gestrigen Sendung hatte damals das Interview mit LaRouche geführt.
In der Ankündigung für das Programm, in dem auch Interviews mit Romano Prodi und Giulio Tremonti gezeigt wurden, hieß es: "Das gesamte Finanz- und Währungssystem steht kurz vor der Zerstörung. Wir wissen nicht genau, an welchem Tag es zusammenbrechen wird, aber es wird nicht mehr lange dauern." Mit dieser schockierenden und provokativen Erklärung des bedeutenden und kontroversen Ökonomen Lyndon LaRouche von 2003 beginnt das Programm von La Storia Siamo Noi. Es ist ein Versuch, die gegenwärtige Krise zu verstehen, indem wir die Geschichte der Weltwirtschaft im 20. Jahrhundert betrachten. Eine Krise, die man vorhersehen konnte und die pünktlich eintrat, genau wie es in den damals unglaublich erscheinenden Voraussagen hiess. Dies ist eine Krise, die aus dem Kampf zwischen Industrie und Finanzen, Produkt und Geld, der realen Wirtschaft und dem spekulativen Markt entstand. Giovanni Minoli zeigt die Entwicklung der westlichen Welt seit dem Wall Street Crash von 1929 bis zum Crash der New Yorker Börse 2009."
Hier ist der link zu dem Programm:
[url]http://www.rai.tv/dl/RaiTV/programmi/media/ContentItem-863a3c98-a80a-4f6...
Das Video ist betitelt "Lyndon Hermyle LaRouche". In der Einführung heisst es: "Lyndon Hermyle LaRouche Junior (Rochester, 8. September 1922) ist ein amerikanischer Politiker und Aktivist," der mit Organisationen in mehreren Ländern, so auch der italienischen Movimento Internazionale per i Diritti Civili - Solidarietà' (MOVISOL) zusammenarbeite.
Die ersten fünf Minuten des Interviews:
[url]http://www.youtube.com/watch?v=CkhvKO1pLNc[/url]
Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität erhält ihre Finanzmittel weder durch staatliche Parteienfinanzierung noch von großen kommerziellen Geldgebern. Wir finanzieren uns ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden,
deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung!
JETZT UNTERSTÜTZEN