06131-237384info@bueso.de

NASA-Wissenschaftler: Menschengemachter Klimawandel durch nichts bewiesen

In einem Brief vom 26. März fordern 49 ehemalige Astronauten und NASA-Wissenschaftler NASA-Chef Charles Bolden auf, die Unterstützung für die unwissenschaftliche Behauptung eines „menschengemachten Klimawandels“ zu beenden.

In dem Brief heißt es unter anderem: „Wir, die Unterzeichnenden, möchten Sie mit allem Respekt auffordern, die Verbreitung von unbewiesenen Thesen in öffentlichen Stellungnahmen und auf Webseiten der NASA und des Goddard-Instituts für Weltraum-Studien (GISS) zu unterlassen. Wir glauben, daß die Behauptung, der Kohlendioxidausstoß der Menschheit habe katastrophale Auswirkungen auf das globale Klima, unbewiesen ist - insbesondere wenn man die Tausende Jahre an empirischen Daten in Betracht zieht. Wenn Hunderte von bekannten Klimatologen und Tausende andere Wissenschaftler öffentlich ihren Zweifel an der These einer ‚menschengemachten Klimakatastrophe’ bekunden, wie sie speziell auch von der GISS-Führung vertreten wird, dann ist klar, daß die wissenschaftlichen Fragen [b]nicht[/b] geklärt sind“.

„Die ungezügelte Befürwortung der These, daß CO2 der größte Verursacher des Klimawandels sei, widerspricht der grundlegenden Haltung der NASA in der Vergangenheit, erst eine objektive Bewertung aller verfügbaren wissenschaftlichen Daten zu erstellen, bevor man Entscheidungen trifft oder öffentliche Erklärungen abgibt“.

„Wir fordern, daß die NASA in Zukunft davon absieht, unbewiesene Thesen in ihren Verlautbarungen und Webseiten über dieses Thema zu veröffentlichen. Der außergewöhnlich gute Ruf der NASA, ihrer früheren oder jetzigen Mitarbeiter und letztendlich der Ruf der Wissenschaft insgesamt stehen auf dem Spiel.“

Als der frühere NASA-Chef Mike Griffin in der Vergangenheit öffentlich der These von einer menschenverursachten globalen Erwärmung widersprach, verlor er fast seinen Arbeitsplatz. Es ist Zeit, die Wissenschaft von den ideologischen Scheuklappen zu befreien, die ihr von „grünen“ Eiferern aufgesetzt wurden.

Werden Sie aktiv!

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität erhält ihre Finanzmittel weder durch staatliche Parteienfinanzierung noch von großen kommerziellen Geldgebern. Wir finanzieren uns ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden,

deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung!

JETZT UNTERSTÜTZEN