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Klimahysteriker ratlos: Ende der Klimaerwärmung setzte schon vor 16 Jahren ein

Die Wissenschaft und die Realität widerlegen immer deutlicher die falsche These von der „menschengemachten Klimaerwärmung“, deren wahrer Zweck immer eine Entvölkerung und Deindustrialisierung der Erde war und in deren Namen extrem teure und sinnlose Maßnahmen durchgesetzt wurden.

Mehrere Forscher warnen in einem Bericht an den „Weltklimarat“ IPCC, der der britischen Mail on Sunday vorliegt, auf die Erde komme eine Periode der Abkühlung zu, die mindestens bis zur Mitte des Jahrhunderts dauern werde. Tatsächlich melden große Klimaforschungsinstitute, daß die globale Durchschnittstemperatur seit 1997 nicht gestiegen ist, obwohl die CO2-Emissionen der Menschheit im selben Zeitraum zugenommen haben.

Am 8.9. berichtete der Daily Telegraph, durchgesickerten internen Dokumenten zufolge verlangen die Regierungen, die den IPCC finanzieren, an dessen 5. Zustandsbericht, der 2014 erscheinen soll, 1500 Änderungen, weil darin nicht erklärt wird, warum es in diesen letzten 16 Jahren keine Erwärmung mehr gab. Der IPCC mußte eine Krisensitzung einberufen und wird voraussichtlich im Oktober einen Bericht über die neue Lage veröffentlichen.

Ein weiterer Schlag für die Klimawandel-Ideologen ist, daß die Eisfläche auf den Ozeanen im vergangenen Jahr um 60% zugenommen hat. Im Norden gibt es eine neue Eisdecke von der halben Größe Europas, die sich von Nordkanada bis Rußland erstreckt, und Schiffe müssen z.T. andere Routen fahren - dabei beginnt der neue Zyklus der jährlichen Vereisung erst jetzt. Der Telegraph zitiert mehrere Forscher, die einen globalen Abkühlungstrend sehen.

Die wichtigsten Studien zu dem Thema befassen sich mit den Aktivitäten der Sonne und der Galaxis. Die Amerikanische Astronomische Gesellschaft überraschte 2011 einen Großteil der Fachwelt, als sie in einer Prognose eine Abschwächung des laufenden Sonnenzyklus (Nr. 24) voraussagte und schrieb, im kommenden Zyklus (Nr. 25) könne es sogar sein, daß kaum oder gar keine Sonnenflecken auftreten. Die Voraussage beruhte auf drei voneinander unabhängigen Indikatoren für schwächere Sonnenaktivität. Bislang hat sich die Prognose als richtig erwiesen, das gegenwärtige Sonnenmaximum ist das schwächste seit Jahrzehnten.

Rußland vertrat schon bisher im IPCC eine ausgesprochene Gegenmeinung; das Pulkow-Observatorium (unter Dr. Habibullo Abdussamatow) sagt eine „Mini-Eiszeit“ für 2055 (+/- 11 Jahre) wegen längerfristiger Sonnenzyklen voraus. Russische Forscher betonen seit Jahren, es sei unmöglich, Klimatrends auf der Erde zu beurteilen, ohne das unmittelbare Umfeld in der Galaxis zu berücksichtigen, da bekannt sei, daß Veränderungen der kosmischen Strahlung und des interstellaren Magnetfelds sich auf das Erdklima auswirken. Langfristige Veränderungen der Erdumlaufbahn und der Erdkrümmung hätten einen ganz entscheidenden Einfluß auf die Energieflußdichte und das Klima auf der Erde, während der IPCC die vom Menschen ausgehenden Faktoren massiv übertreibe.

In den letzten Jahrmilliarden gab es auf der Erde immer wieder extreme Perioden globaler Erwärmung und Abkühlung, lange bevor der Mensch Kohlendioxid produzierte - eine Tatsache, die der Weltklimarat ignorieren will. Sich für Maßnahmen zum „Klimaschutz“ auf die bekannt zweifelhaften Aussagen des IPCC zu verlassen, ist unverantwortlich. Noch peinlicher ist die Aussage einiger selbsternannter "Klimaretter", daß die globale Erwärmung nur eine "Pause" einlege.

Jetzt kommt es darauf an, die Welt auf die kommende wie auch immer geartete "kleine Eiszeit" vorzubereiten. Deshalb muß nicht nur die neueste Generation von [url:"/kernkraft"]inhärent sicheren Kernspaltungsreaktoren[/url] zum Einsatz kommen, sondern auch die Forschung an der Kernfusion massiv vorangetrieben werden.

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