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LaRouches Lösung für bankrottes Finanzsystem zirkuliert in Russland

In einem Beitrag für die Webseite KM.ru zitierte der russische Wirtschaftswissenschaftler Prof. Valentin Katasonow vom staatlichen Moskauer Institut für Internationale Beziehungen (der Universität des russischen Außenministeriums) am 14.11. Lyndon LaRouche dazu, wie mit dem Bankrott des Weltfinanzsystems und insbesondere der Federal Reserve umzugehen ist.

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed), schreibt Katasonow, sei wegen der fortgesetzten Politik der sog. „Quantitativen Lockerung“ (QE) völlig mit finanziellem Giftmüll überladen. Vergleiche man die Fed-Zahlen von November 2012 und Nov. 2013, sehe man ein gewaltiges Portfolio an (wertlosen) hypothekenbesicherten Papieren. „Bei dem Versuch, die Wallstreet-Banken zu retten, wird die Federal Reserve vielleicht selbst untergehen.“

Mit der Ausnahme von Lyndon LaRouche habe damals kaum jemand das Resultat der Politik des Quantative Easing beachtet, schreibt der russische Ökonom. Die von „dem konsequenten Opponenten der Fed“ gegründete Vereinigung LaRouche PAC halte die Fed für ebenso bankrott wie Wall Street und die Londoner City. Deshalb fordere LaRouche PAC "die Errichtung einer Nationalbank der USA", "die der Regierung untergeordnet wäre und in strikter Übereinstimmung mit der Verfassung handeln würde. Bekanntermassen besagt die Verfassung, daß der Kongreß über die Geldausgabe bestimmt.“

Prof. Katasonow hat vor kurzem eine zweiteilige Analyse zum Bail-in (Zypern-Modell) und zu Glass-Steagall für die russische Strategische Kulturstiftung verfaßt und darin festgestellt, es gebe eine Fraktion der „US-Elite“ gebe, die die Wall Street bekämpft. An allererster Stelle nannte er Lyndon LaRouche als Vertreter dieser Fraktion, sowie im verteidigungspolitischen Establishment der USA.

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