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Kesha Rogers führt im demokratischen Senatswahlkampf in Texas, fordert Amtsenthebung von Präsident Obama

Von der führenden Tageszeitung der Landeshauptstadt, dem [i]Austin American-Statesman[/i], über die [i]Dallas Morning News[/i] bis hin zu etlichen nationalen Nachrichtenmedien löste die Nachricht, daß die LaRouche-Demokratin Kesha Rogers in den Umfragen für die Senatsvorwahl der Demokratischen Partei von Texas klar in Führung liegt, mehr als bloße Aufmerksamkeit aus. Knapp eine Woche vor der Wahl am 4. März provozierte die Nachricht wahre Hysterie unter den Apologeten von Präsident Obama, aber auch solche Kommentare wie diesen von einem Leser des statesman.com: „Endlich! Eine intelligente Demokratin, die in dem Großen Heuchler das erkennt, was er ist. Vielleicht gibt es doch noch Hoffnung für die Partei.“

Der [i]Statesman[/i] berichtete in einem Artikel mit dem Titel [url:"http://www.statesman.com/weblogs/first-reading/2014/feb/24/dems-fighting..."]„Demokraten ringen um Worte: Senats-Spitzenreiterin Kesha Rogers will Präsident Obama absetzen“[/url] über eine Umfrage der [url:"http://www.texastribune.org/2014/02/24/uttt-poll-abbott-holds-11-point-l..."]University of Texas und der Texas Tribune[/url], die am 24. Februar veröffentlicht wurde: „Die eigentliche Überraschung ist Kesha Rogers, die mit einem noch knapperen Wahlkampfbudget das Rennen der Demokraten für den US-Senat anführt, mit 35% Unterstützung unter wahrscheinlichen Wählern gegenüber 27% für David Alameel, 15% für Maxey Scherr, 14 Prozent für Harry Kim und 9% für Michael Fjetland.“

Der Artikel stellt dann die halbherzige und gewundene Unterstützung des republikanischen Abgeordneten Stockman für die Amtsenthebung Obamas mit der aggressiven und unumwundenen Haltung von Rogers, und zitiert Stockman: „Mit schwerem Herzen gebe ich bekannt, daß ich erwäge, einen Resolution zur Absetzung des Präsidenten der Vereinigten Staaten, Barack Hussein Obama, einzubringen. Ich tue das ohne Häme oder Parteiengroll, sondern vielmehr, um meinen Eid einzuhalten, den ich geschworen habe, die Verfassung zu schützen und hochzuhalten. Dies wird nur gelingen, wenn ich Hunderttausende habe, die hinter mir stehen. Sie haben die Macht, über die Zukunft unserer verfassungsmäßigen Republik zu entscheiden. Lassen Sie mich bitte wissen, ob Sie hinter mir stehen werden, um den Präsidenten abzusetzen.“

Dann zitiert der Statesman „Rogers unerschrockene Antwort: ,Meine eigene Demokratische Partei muß Obama aufgrund tatsächlicher Absetzungs-Vorwürfe verurteilen, und dann in überparteilicher Weise ein Glass-Steagall-Gesetz beschließen, um die Macht der Wall Street über unsere Volkswirtschaft zu brechen, und Bundeskredite zur Finanzierung strategischer Arbeitsbeschaffungsprogramme in der Wasserinfrastruktur, der Kernkraft, der Weltraumforschung und ähnlichen Bereichen der Produktion zu nutzen. Das wird dem Stillstand durch das Parteigezerre ein Ende bereiten.“

Der Artikel, begleitet von einem großen Bild der Kandidatin, bringt weitere ausführliche Zitate von Rogers und zitiert schließlich einen ziemlich albernen Wahlkampfberater der Demokraten namens Jeff Rotkoff , der versucht, Rogers’ Führung mit den gleichen Ausreden zu begründen, die schon 1986 von der offiziellen Parteiführung vorgebracht wurden, als die LaRouche-Kandidaten Mark Fairchild und Janice Hart bei landesweiten Vorwahlen der Demokratischen Partei in Illinois gewannen: „Ich denke, ich würde sagen, daß ich etwas skeptisch in Bezug darauf bin, daß diese Zahlen das tatsächliche Wahlergebnis wiedergeben. Rogers muß offensichtlich entweder davon profitieren, daß ihr Name an einen früheren Kandidaten erinnert, oder von der typischen Natur ihres Familiennamens. Wir sehen oft, daß Kandidaten mit typisch klingenden Nachnamen etwas besser abschneiden als Leute mit sehr speziellen Nachnamen. Ich denke, daß es eher das letztere als ersteres ist.“ Auf die Frage des Reporters, ob sie glaube, daß das so sei, antwortete Kesha Rogers eloquent: „Nein!“

Weitere Schlagzeilen über Kesha Rogers führende Stellung im Senatswahlkampf von Texas erschienen u.a. in [i]slate.com[/i], [i]dailykos.com[/i], [i]hotair.com[/i] und [i]newsone.com[/i] („für das Schwarze Amerika“). Auch in vielen anderen Medien erschienen Berichte über die Umfrage zu den landesweiten Vorwahlen, bei der Personen befragt wurden, die „wahrscheinlich wählen gehen werden“.

Übrigens löste die Nachricht über Rogers' Führung bei den Wahlen und ihre Forderung nach Amtsenthebung von Präsident Obama auch einen aufgeregten Artikel in der Internetausgabe [i]Mailonline[/i] der britischen [i][url:"http://www.dailymail.co.uk/news/article-2566877/Top-Democratic-US-Senate..."]Daily Mail[/url][/i] am 24.2. aus.

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