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COP21 und Klima: Die einzig reale Frage - wie schützt man die Flüchtlinge?

Wenn man sich ernsthaft Sorgen um den Klimawandel macht, dann muß der COP21-Gipfel einen Plan ausarbeiten, um zu verhindern, daß Zehntausende Flüchtlinge im kommenden Winter erfrieren. Das ist der Kern eines neuen Artikels der Wissenschaftler Paul Driessen und Joe D’Aleo mit dem Titel „Terrorismus und Flüchtlingskrise bei eisigen Temperaturen“, der von vielen Webseiten aufgegriffen wurde.

Sie schreiben zunächst, dramatische Temperaturschwankungen würden nicht durch menschliche Aktivität, sondern die Sonne und verwandte Faktoren verursacht. Tatsache sei auch, daß auf der Erde 20mal mehr Menschen durch kaltes Wetter ums Leben kommen als durch warmes Wetter. Das könnte unter den Flüchtlingen ganz dramatisch werden, „wegen der hohen Energiekosten in Europa und der extremen Armut der Migranten; durch schlechte Ernährung, mangelhafte Kleidung und Decken, Vorerkrankungen und mobiler Behausungen: Zelte, Wohnwagen und andere Dinge, die wenig oder gar keine Isolierung oder Zentralheizung haben“. Es könnte unter den Flüchtlingen sogar noch mehr Todesopfer im Winter geben als in Großbritannien, wo dies bis zu 50.000 im Jahr sind.

Die Autoren fragen: „Wenn eine Million Flüchtlinge unter armseligen Bedingungen frieren, keine angemessene Unterkunft haben und es ihnen an Nahrung, Wärme, Kleidung und medizinischer Versorgung fehlt; und wenn 1,3 Milliarden Menschen immer noch keinen Strom haben - warum sollte sich die Welt dann verpflichten, für angeblich zukünftige Klimakatastrophen Milliarden auszugeben?“

Und weiter: „Es wäre ein skrupelloses Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wenn die in Paris zusammenkommenden Nationen Maßnahmen umsetzen, um die nach Energie hungernden Massen unseres Planeten vor hypothetischen anthropogen verursachten Klimakatastrophen in vielen Jahrzehnten schützen, indem man Armut und Krankheiten zementiert, die schon morgen Millionen weitere Menschen umbringen werden. Dies sind die wirklichen Gründe, warum der Klimawandel ein kritisches moralisches Thema ist. Wir müssen das erkennen und aufhören, mit dem Leben der Menschen zu spielen."

Driessen ist Analyst beim [i]Committee For A Constructive Tomorrow (CFACT)[/i] und Autor eines Buches über „Öko-Imperialismus“. D’Aleo ist Fellow der Amerikanischen Meteorologischen Gesellschaft und Mitgründer von [i]The Weather Channel[/i].

Mehr dazu hier:
http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/terrorismus-und-fluechtlings...

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