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Südafrikas Präsident: Schluß mit Regimewechsel in Syrien und Krieg!

Bei einer internationalen diplomatischen Veranstaltung zu Sicherheitsfragen in Pretoria am 15.9. sagte der südafrikanische Präsident Jakob Zuma: “Um in Syrien dauerhaft Frieden zu schaffen, muß die internationale Gemeinschaft alle Forderungen nach Regimewechsel in diesem Land zurückweisen. Die internationae Gemeinschaft darf keine äußere militärische Einmischung oder irgendeine Aktion in Syrien unterstützen, die nicht der Charta der Vereinten Nationen entspricht... Unterstützung für nicht-staatliche Akteure und terroristische Organisationen, die einen Regimewechsel in Syrien herbeiführen wollen, ist inakzeptabel.”

Zuma sagte, die menschliche Tragödie von vier Millionen syrischen Flüchtlingen sei eine scharfe Ermahnung für die Notwendigkeit, eine dauerhafte Lösung zu finden. “Das qualvolle Ertrinken eines vierfährigen syrischen Kindes war nötig, um die Welt zum Handeln zu bewegen.” Versuche, die Grenzen zu schließen, wie es einige europäische Staaten tun, werde die Situation nicht verbessern. Zuma versprach, Südafrika werde die EU bei der Herausforderung der jetzigen Lage zu unterstützen. Südafrika ist eines der fünf BRICS-Länder, die zusammen daran arbeiten, durch wirtschaftliche Entwicklung langfristigen Fortschritt und Frieden zu schaffen.

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