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BüSo-Landtagswahlkampf in Baden-Württemberg: „Die Sache der Menschheit zur eigenen machen“

Der Landesverband der BüSo in Baden-Württemberg kandidiert bei der kommenden Landtagswahl am 13. März 2016. Die Aufstellung der vier Bannerträger in Stuttgart fand am 3. Dezember statt. Ziel des Wahlkampfs ist es, die Käseglocke, die Deutschland von den etablierten Medien übergestülpt wurde, zu heben und die Bürger zu ermutigen, sich mit einem optimistischen Blick auf bahnbrechende Entwicklungen an der Gestaltung der Zukunft zu beteiligen.

Bei ihrer Aufstellung legten die Kandidaten das Augenmerk nicht auf Einzelthemen, um dem Wutbürger zu gefallen, sondern es ging um die moralische Überlebensfähigkeit unserer Gesellschaft, wie sich jetzt in der Flüchtlingskrise konkret zeigt. Drei Hauptthesen sind wesentlich:

[list:type="ol"][item]Die Gefahr einer nuklearen Konfrontation muß direkt angesprochen werden. Die Modernisierung der Atomwaffen und ein weiteres nukleares Aufrüsten müssen sofort gestoppt werden.[/item]

[item]Obamas Krieg im Nahen Osten droht Auslöser eines solchen Nuklearkriegs zu werden. Darum darf Deutschland sich nicht ohne UN-Mandat oder Koordination mit Rußland am Kampf gegen IS beteiligen. Die Politik der „Regimewechsel“-Kriege muß ein Ende haben![/item]

[item]Nur eine vollkommen neue Weltwirtschaftsordnung und ein neues Aufbau-Paradigma für die Menschheit bieten eine Möglichkeit, die Abkehr von der zerstörerischen neoliberalen Diktatur zu schaffen und die gemeinsamen Ziele der Menschheit durch gegenseitige Entwicklung zum Mittelpunkt der Politik zu machen. Die globale Perspektive der Neuen Seidenstraße ist nicht nur die einzige Möglichkeit im Nahen Osten für den dringend notwendigen Wiederaufbau („Friedensdividende“), sondern wird auch Baden-Württemberg für das ganze Jahrhundert Hochtechnologie-Exportmärkte eröffnen.[/item][/list]

Baden-Württemberg kann und muß das Erbe Friedrich Schillers und Friedrich Lists hochhalten. Nicht das kalte Rechnen eines Knechtes der Banker mit seiner schwarzen Null, welches die Hilfsbereitschaft der Deutschen gegenüber den Flüchtlingen zu vergiften droht, noch das den Menschheitscharakter ablehnende Denken der „grünen Bewegung“ dürfen in Zukunft den politischen Kurs bestimmen.

In diesem Sinne kämpfen die vier Kandidaten – Hubert Mohs (WK 1 Stgt I ), Christoph Mohs (WK 2 Stgt II), Friedrich Gröner (WK 3 Stgt III) und Madeleine Fellauer (WK 4 Stgt IV) – gegen den Kleingeist und laden die Bürger dazu ein, die Sache der Menschheit zu ihrer eigenen zu machen.

Wer mithelfen möchte, auch kurzfristig beim Sammeln der für die Zulassung notwendigen Unterstützungsunterschriften, kann sich im BüSo-Büro Stuttgart melden: Telefon 0711 – 71 94 33 87.

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