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Durchbruch in den USA: 28 Seiten freigegeben

Die saudische Verwicklung in die Anschläge vom 11. September 2001, die Gegenstand der gemeinsamen Untersuchungskommission beider Kammern des amerikanischen Kongresses war, muß jetzt rigoros aufgeklärt werden. Die heutige Veröffentlichung des entscheidenden letzten Kapitels des Abschlußberichtes von 2003 (die berühmten 28 Seiten), das bisher unter Verschluß gehalten worden waren, ist nach der Veröffentlichung des [url:"node/8675"]Chilcot-Berichtes[/url] in Großbritannien ein weiterer Paukenschlag, der eine völlige Neuausrichtung der amerikanischen Außenpolitik ermöglichen kann.

Offensichtlich bemüht sich die Obama-Administration um Schadensbegrenzung, in dem in der freigegebenen Version wieder viele Stellen geschwärzt wurden, doch ob sie es schafft, die Politik der permanenten Kriegsführung gegen Staaten, die nichts mit den Anschlägen zu tun hatten, aufrechtzuerhalten, ist fraglich geworden.

Unser Glückwunsch geht an unsere amerikanischen Kollegen von [url:"https://larouchepac.com/28pages"]LaRouchePac[/url], die [url:"node/8651"]Abgeordneten Walter Jones, Thomas Massie und Stephen Lynch[/url] und die Vertreter der Opferfamilien, die mit [url:"node/8637"]ihrer langjährigen Kampagne[/url] heute einen wichtigen Erfolg erzielt haben.

Aber die richtige Arbeit beginnt erst. Hunderttausende Seiten an FBI-Berichten müssen jetzt gesichtet und Spuren, die aufgrund politischer Rücksichtsnahmen nicht verfolgt wurden, müssen untersucht werden. Die amerikanische und Weltöffentlichkeit haben ein Recht auf die ganze Wahrheit.

Der Bericht ist [url:"http://intelligence.house.gov/uploadedfiles/declasspart4.pdf"]hier[/url] abrufbar.

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