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Keine neue Kriegseskalation in der Ukraine: Die Wahrheit über den Maidan-Putsch nicht vergessen!

Die erneute Eskalation in der Ukraine zeigt, daß derselbe transatatlantische Apparat, der 2014 den Maidan-Putsch gegen Rußland und die eurasische Wirtschaftskooperation durchführte, jetzt alles in Bewegung setzt, um wieder Krieg zu schüren und die Zusammenarbeit zwischen Rußland und den USA zu torpedieren - zu einem Zeitpunkt, an dem Präsident Putin und Präsident Trump die Beziehungen zwischen beiden Ländern auf eine andere Grundlage stellen wollen.

Leute wie Victoria Nuland, Obamas Staatssekretärin und die damit verbundenen Soros-Netzwerke versuchen immer noch, ihren Konfrontationskurs durchzusetzen. In dieser Situation dem ukrainischen Präsidenten volle Unterstützung zu versprechen, wie es gerade Kanzlerin Merkel in Berlin getan hat, die bei dieser Gelegenheit auch die Fortführung der Rußland-Sanktionen wiederholte, ist absolut unakzeptabel. Deutschland muß endlich aufhören, sich als verlängerter Arm des untergehenden Empire zu betätigen.

Die BüSo zirkulierte 2014 zwei Dossiers über den Hintergrund des Maidan-Putsches, den man sich jetzt unbedingt wieder in Erinnerung zurückrufen sollte:

Hier finden Sie Sie das erste Dossier der Nachrichtenagentur Executive Intelligence Review vom 2. Februar 2014 "Westliche Mächte unterstützen Putsch von Neonazis in der Ukraine"
http://www.bueso.de/2014/20140203_Ukraine_Factsheet_A3.pdf

Im Mai 2014 folgte ein zweiter Teil des Dossiers con E.I.R. unter dem Titel: "Das britisch-imperiale Projekt in der Ukraine: gewaltsamer Putsch, faschistische Axiome, Neo-Nazis" http://www.solidaritaet.com/neuesol/2014/22/ukraine-dossier.htm

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