06131-237384info@bueso.de

Wie in China - ein Wirtschaftswunder in Afrika schaffen

Hochrangige Regierungsvertreter, Beamte, Armutsbekämpfer und Politiker aus Afrika und China kamen am 21.-22.6. in Addis Abbeba, Äthiopien, zum [i]„Chinesisch-Afrikanischen Hochrangigen Dialog und Denkfabriken-Forum für den Kampf gegen die Armut und für gemeinsamen Wohlstand“[/i] zusammen. Der Vorsitzende der Afrikanischen Union, Moussa Faki Mahamat, der auch Außenminister des Tschad ist, eröffnete das Forum, das gemeinsam von der [i]Führungsakademie der Afrikanischen Union[/i] und dem [i]Institut für Afrika-Studien[/i] an Chinas [i]Zhejiang-Normaluniversität[/i] veranstaltet wurde, indem er betonte, daß China und Afrika „in aller Bescheidenheit vieles voneinander lernen können“.

Hauptredner der Veranstaltung war Chinas Außenminister Wang Yi, der darauf hinwies, daß immer noch fast 400 Millionen Afrikaner unter der Armutsgrenze leben, und immer noch mehr als 40 Millionen Chinesen aus größter Armut herausgeführt werden müssen. Er schlug vor, daß China und Afrika zusammenarbeiten, um eine gemeinsame Entwicklung zu erreichen - dies sei ihre „Verantwortung gegenüber den zukünftigen Generationen“.

Wang versprach auch, sich aktiv dafür einzusetzen, daß die internationale Gemeinschaft und insbesondere die entwickelten Länder mehr zum Kampf gegen die Armut und zur Schaffung von Wohlstand in Afrika beitragen ([url:"http://www.fmprc.gov.cn/mfa_eng/wjb_663304/wjbz_663308/2461_663310/t1472..."]siehe auch[/url]).Die chinesischen Verwaltungen hätten auf allen Ebenen „Entwicklung zur höchsten Priorität in der Regierungsführung gemacht, alle Bemühungen darauf konzentriert und die ganze Nation zu diesem Unternehmen gesammelt. Infolgedessen wurde China in wenigen Jahrzehnten zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt.“

Die Teilnehmer erklärten als ihr gemeinsames Ziel, das chinesische Wirtschaftswunder für die Beseitigung der Armut zu wiederholen.

Werden Sie aktiv!

Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität erhält ihre Finanzmittel weder durch staatliche Parteienfinanzierung noch von großen kommerziellen Geldgebern. Wir finanzieren uns ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden,

deshalb brauchen wir Ihre Unterstützung!

JETZT UNTERSTÜTZEN