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Früherer französischer Premier begrüßt Neue Seidenstraße

Der ehemalige französische Premierminister Dominique de Villepin hat in einer Rede beim Sanya-Forum, das am 10. Dezember auf der chinesischen Insel Hainan stattfand, die Belt and Road Initiative als „beispielhaftes Projekt einer neuen Art regionaler Integration“ und als „einzigartige Chance für lokale und globale Stabilität“ bezeichnet. Die Globalisierung habe ein komplexes Geflecht von Wechselbeziehungen – auch von Risiken – zwischen den Ländern erzeugt, so daß eine stärkere regionale Integration erforderlich sei, um solche Risiken zu bewältigen, sagte er. Die Belt and Road Initiative fördere das politische und kulturelle Verständnis, indem Länder von mindestens drei Kontinenten einbezogen werden.

Der Ausbau der Infrastruktur in entlegenen Regionen werde ein wichtiger Antrieb für Stabilität in Zentralasien sowie in Ostafrika sein, und die wirtschaftliche Belebung werde die große Möglichkeit eröffnen, um auch in führenden Volkswirtschaften wie in Europa und China eine langfristige Erholung zu bewirken, betonte de Villepin in seiner Rede. Die Belt and Road Initiative „bietet ein neues Modell für Prosperität auf Grundlage von Inklusivität, Nachhaltigkeit und Gleichgewicht.“

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