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Russisches Verteidigungsministererium: Chemiewaffen-Provokationen wurden am 11. September gefilmt

Das Versöhnungszentrum für Syrien im russischen Verteidigungsministerium hat gestern, laut TASS Einzelheiten bekanntgegeben, wie britische/terroristische Kreise am 11. September in Idlib betrügerische „Chemiewaffenangriffe“ inszeniert und gefilmt haben. „Militante haben aus den Orten Zitan, Zerbeh und Birnah im Regierungsbezirk Aleppo 22 Kinder mit ihren Eltern zur Teilnahme an inszenierten chemischen Angriffen ausgewählt. Eine weitere Gruppe von Waisenkindern, die aus Flüchtlingslagern entführt wurden und für Dreharbeiten tödlicher Szenen vorgesehen sind, wird in einer Zelle des von der Terrorgruppe Jabhat al-Nusra kontrollierten Al-Iqab-Gefängnisses festgehalten.“

Insgesamt neun vorgetäuschte Episoden, die den angeblichen Einsatz „chemischer Kampfstoffe“ durch syrische Regierungstruppen zeigen, seien in Idlib unter Beteiligung der Weißhelme gefilmt worden, teilte das Zentrum mit. „Unwiderlegbare Informationen in unserem Besitz besagen, daß Kamerateams mehrerer Fernsehanstalten aus dem Nahostraum und der regionale Ableger eines US-Senders neun nachgestellte Szenen gefilmt haben, die den Einsatz chemischer Kampfstoffe durch syrische Truppen gegen Zivilisten zeigen sollen,“ gab das Zentrum weiter bekannt, wobei die Fernsehanstalten namentlich nicht genannt wurden. Allerdings seien nur zwei der nachgestellten Szenen von ausreichender Qualität gewesen, um ausgestrahlt werden zu können. Die übrigen würden durch soziale Medien verbreitet.

Einige der Teilnehmer wollten nicht richtig mitspielen. „Weißhelme und Terroristen bereiten den realen Einsatz von chlorbasierten Kampfstoffen gegen die zivilen Teilnehmer der Filmaufnahmen vor, um den Angriff später der syrischen Armee zur Last legen zu können“, erklärte das Zentrum.

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