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USA muß "britische Leine kappen"

In einem sehr nützlichen Beitrag veröffentlichte James George Jatras, ein früherer US-Diplomat und Berater der Fraktionsführung der Republikaner im Senat, am 13.10. eine scharf formulierte Analyse gegen die „massive, koordinierte Hybridkampagne psychologischer und politischer Kriegsführung nicht von Rußland, sondern gegen Rußland, die von Großbritannien und seinen Kollaborateuren des Tiefen Staats in Amerika ausgeheckt wurde”.

Der Artikel „Großbritannien ist an einer Leine mit den Vereinigten Staaten - aber an welchem Ende?“ erschien prominent im Journal of the Strategic Culture Foundation und später bei Zero Hedge. Jatras erinnert an die amerikanisch-britischen Beziehungen seit dem Zweiten Weltkrieg, als die britische Elite meinte, Amerika habe zwar die wirtschaftliche und militärische Macht, aber „wir sind das Gehirn“. Es kam zu engen Verbindungen zwischen den Geheimdiensten beider Länder, und die arbeiten jetzt daran, gegen den Wunsch von Präsident Trump das Verhältnis der USA zu Rußland zu vergiften.

„Aber schon viel zu lange haben wir zugelassen - hauptsächlich aus Gründen historischer Lethargie and Korruption der Elite -, daß diese (britische) Regierung übermäßig Einfluß auf unsere Politik weltweit ausübt, in einer Weise, die unseren eigenen nationalen Interessen nicht förderlich ist.“ Und heute nutze die britische Regierung „jeden bösartigen Betrug, wie er ihr den Spitznamen ,perfides Albion’ eintrug, um uns in einen Streit mit dem einzigen Land auf der Welt zu ziehen, das uns vernichten kann... Das muß aufhören. Eine gründliche Neubewertung unserer ,Sonderbeziehung’ zum Vereinigten Königreich und Enthüllung seiner Aktivitäten zum Schaden der USA ist unverzichtbar.“

https://www.strategic-culture.org/news/2018/10/13/britain-leash- with-united-states-but-which-end.html

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