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Sputnik International und Deutsche Wirtschaftsnachrichten berichten ueber "Russiagate"-Schwindel

Sputnik International veröffentlichte am 12.8.20 ein ausführliches Interview mit dem Whistleblower Bill Binney,  ehemaliger technischer Direktor der NSA, zum nicht existenten „russischen Hacking“ der Server der Demokratischen Partei.

Am 23.Juli 2020 hatte Binney, Whisteblower und ehemaliger technischer Direktor der NSA bei einer internationalen Pressekonferenz, die von der Nachrichtenagentur EIR und dem Schiller-Institut veranstaltet wurde, ausführlich über diese Hintergründe gesprochen. Bei einem Roundtable des LaRouche Political Action Committee am 1.8., bei dem auch Trumps früherer Berater Roger Stone über den Schwindel des Russiagate sprach, war auch Bill Binney erneut dabei.

Neben der technischen Erklärung, warum es kein russiches Hacking der DNC-Server gegeben haben kann, sagte Binney in dem Sputnik-Interview: „Russiagate ist eine Fabrikation. Vor allem eine Fabrikation des FBI, CIA und des [US-] Justizministeriums, aber auch des Außenministeriums , des Ministerium für Homeland Security] und einer Anzahl anderer Ministerien.“

Binney betonte auch, daß Julian Assange keinesfalls ein faires Verfahren in den USA haben werde. Der US District Court im Eastern District of Virginia sei ein „CIA-Gericht”. Dieses Gerichtshof sei pro-CIA, und deshalb lande auch jedes Verfahren dort, das um nationale Sicherheit geht. Dies sei ein von vornherein  voreingenommenes Gericht“ mit einem ebensolchen Jury-Pool, der sich aus Regierungsmitarbeitern zusammensetzt.

Binney sagte weiter, Assange habe auf wikileaks Material veröffentlicht, das ihm übergegeben wurde. „Das haben die New York Times, der Guardian, alle großen Publikationen, die Washington Post auch getan. Warum werden sie nicht auch angeklagt?“ Und er warnte:  „Wenn man die Prämisse der US-Regierung akzeptiert, bedeutet das, daß jeder Journalist irgendwo auf der Welt, der irgendeinen Artikel veröffentlicht, der Verbrechen der US-Regierung enthüllt, von der US-Regierung wegen Verschwörung angeklagt werden kann, mit dem Ziel, die nationale Sicherheit zu gefährden.“  

Außerdem veröffentlichten die Deutsche Wirtschafts Nachrichten am 11.8. einen Artikel: "Gesamte Russland Affäre als Fälschung entlarvt“. Darin geht es u.a. um das Wisen des FBI, daß das sog. "Steele-Dossier" nicht verlässlich war. „Das sogenannte 'Steele-Dossier', welches Trump Verwicklungen mit dem Kreml sowie eine russische Einmischung in die US-Wahlen 2016 beweisen sollte, ist als Fälschung aufgeflogen.“ 

Es ist sehr zu hoffen, daß sich weitere deutsche Medien trauen, über diese Hintergründe objektiv zu berichten - die fabrizierten Lügen des "Russiagate" haben die ganze Welt auf einen strategischen Kollisionskurs gebracht, der auch für Deutschland fatal ist und beendet werden muß!

 

 

 

 

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