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Stoppt den grünen Feudalismus

Stoppt den grünen Feudalismus!

75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs droht der Welt eine neue faschistische Diktatur. Diesmal kommt sie in Form des Versuchs der führenden Zentralbanken, der Londoner City und der Wall Street, ihre totale Kontrolle über alle Finanzanlagen zum Wohle der Superreichen auf Kosten der Mittelschicht und der Armen weltweit zu konsolidieren. Der „ökologische Übergang“, mit dem sie hausieren gehen, bedeutet eine destruktive finanzielle Übernahme der Volkswirtschaften, wobei die „grüne“ Farbe nur die Flagge ihrer beabsichtigten Plünderung ist.

Stoppt den Klimaschwindel der Wall Street und City of London!

Aufruf: Weltweiter Widerstand gegen globalen Faschismus

Kurz gefasst

Warum kommt es so oft vor, dass man in Deutschland die Begriffe z.B. „Fortschritt“ & „Menschenwürde“ auf der einen Seite, und „Kernkraft“ & „Industrie“ auf der anderen, für widersprüchlich und unvereinbar hält -- und dies auf so fanatische Art und Weise, wie in keinem anderen Land der Welt? In Wirklichkeit sind die fanatischen Umweltschützer eine kleine Minderheit, aber es steht so viel Geld und strategisches Interesse hinter ihrem menschenfeindlichen Treiben in Deutschland, dass der normale Bürger immer denkt, die Mehrheit sei „grün“. Und dabei ist die Ideologie der „Grünen“ absolut nicht mit den physikalischen Prinzipien des Universums vereinbar: Veränderung, Wachstum und Erhöhung der Energieflussdichte.

Nachrichten

Ostermarsch Neubrandenburg: Den Wahnsinn stoppen!
02.04.2024

Die folgende Rede hielt Klaus Fimmen, zweiter stellv. BüSo-Bundesvorsitzender, am 1. April 2024 beim Ostermarsch 2024 in Neubrandenburg (Videolink) .

Liebe Friedensfreunde,

zuerst einmal Grüße vom Berliner Ostermarsch, der am Samstag unter dem Motto „Kriegstüchtig – nie wieder!“ 5-6000 Menschen auf die Straße brachte. Ich möchte mich auch beim Friedensbündnis Neubrandenburg für die Einladung bedanken.

Ich möchte es gleich zu Anfang sagen: Wir standen noch nie so nah vor einem Weltkrieg und der möglichen Selbstvernichtung der Menschheit wie heute.

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"Die kalte Wahrheit" - ein neuer Film über die Klimalobby
28.03.2024

Am 20.3.  erschien ein neuer Dokumentarfilm mit dem Titel The Cold Truth („Die Kalte Wahrheit“), der die Theorien, Daten und Ideologie der Klimalobby widerlegt .

Der Film von Martin Durkin (Buch und Regie) und Tom Nelson (Produzent) weist nach,

daß es keinen „Klimanotstand“ gibt;

daß die Daten des Weltklimarats (IPCC) und der Regierungen falsch sind;

daß die wahre Ursache des Klimawandels, nämlich kosmische Strahlung und Sonnenaktivität, in den Klimamodellen völlig ausgeklammert wird;

und daß der „wissenschaftliche Konsens“ auf Geld und der Einschüchterung Andersdenkender beruht.

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BüSo Sachsen nimmt an der Landtagswahl 2024 teil
26.03.2024

Am 16. März wurden in der Landeshauptstadt Dresden zwölf Kandidaten der BüSo für die sächsischen Landtagswahlen am 1.9.2024 aufgestellt. Einen Artikel dazu finden Sie hier

Dies sind die Kandidaten der Landesliste:
1. Michael Gründler
2. Birgitta Gründler
3. Roland Hultsch
4. Boris Heider
5. Karl-Ernst Becher
6. Andreas Trost
7. Doris Kamke
8. Sonja Richter-Müller
9. Simone Richter
10. Inge Rost
11. Matthias Woelki
12. Elmar Schwenke

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Osteuropäische Landwirte: Weg mit dem Green Deal!
27.02.2024

Eine wesentliche Entwicklung bei den Bauernprotesten ist die enge Koordination und Kooperation in den osteuropäischen Ländern, nicht nur gegen das Präferenzabkommen der EU mit der Ukraine, sondern auch gegen den „Green Deal“ der EU-Kommission.

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Die Hälfte der ukrainischen Agrarfläche ist in ausländischer Hand
21.02.2024

Die polnischen Landwirte wollen nicht länger von Brüssel bevormundet werden – weder durch den Green Deal noch durch die Ukraine-Politik. Die Preussische Allgemeine berichtet: Solange die EU zollfreie Getreideimporte aus der Ukraine mit dem Krieg in der Ukraine rechtfertigt, wollen die polnischen Landwirte „eine Entschädigung aus dem Kriegsfonds in Form von Subventionen für Getreide, Raps, Milch, Düngemittel und höheren Subventionen für Treibstoff“, so Grzegorz Bardowski, der in Polen als regelmäßiger Gast in einer Fernsehshow bekannt ist.

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