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Dieser Leserbrief von Gerald Strickner, einem langjährigen BüSo-Aktivisten, erschien am 25. 3.,  wenn auch mit Zeitverzögerung, im Oberbayerischen Volksblatt (OVB), als Reaktion auf die Berichte über den Krieg in der Ukraine:

Untersuchungsausschuss zur Pipeline-Sprengung

Eine Woche vor der Sicherheitskonferenz in München kam die Wahrheit durch den amerikanischen Journalisten Seymour Hersh ans Tageslicht. Die USA haben demnach zusammen mit Norwegen die Nord-Stream-Pipelines gesprengt.Die New York Times und ihre deutschen Kopisten versuchen nun, diesen Kriegsakt unserer „Nato-Freunde“ einer pro-ukrainischen Gruppe anzuhängen. Wie Hersh berichtete, wurde der Sprengstoff schon im Juni 2022 während des Militärmanvers Baltops22 von einem Spezialteam der USA bei den Pipelines angebracht und dann am 26. September per Signal ferngezündet. An dieser Operation waren, so Hersh, Mitglieder der vereinigten Generalstäbe, der CIA, des US-Außen- und Finanzministeriums und der Regierungen von Norwegen und Dänemark verwickelt. Laut Hersh war der US-Regierung „Deutschlands Bezug von günstigem Erdgas aus Russland schon lange ein Dorn im Auge gewesen“. Am 7. Februar 2022 sagte Biden: „Wenn Russland einmarschiert, wird es Nord-Stream 2 nicht mehr geben, wir werden es beenden.“ Die Antwort von Scholz war: „Wir machen alles gemeinsam“. Ein Untersuchungsausschuss des Bundestags muss jetzt klären, ob Scholz damals von Biden über den geplanten Sprengstoffanschlag gegen Nord Stream informiert wurde. Zu diesem Ausschusss muß Seymour Hersh als Zeuge geladen werden. Falls bewiesen werden kann, daß Scholz von Biden über den geplanten Anschlag informiert wurde, ist Scholz als Kanzler nicht mehr tragbar.

 

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Mehr dazu: https://www.bueso.de/verbuendete-gegner-experten-diskutieren-nord-stream-enthuellungen-seymour-hersh

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