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Artikel

Die amerikanischen Wurzeln der industriellen Revolution in Deutschland
09.08.2008

Ich will heute abend etwas zu dem prinzipiellen Konflikt sagen, der die gegenwärtige weltstrategische Lage dominiert. Es handelt sich dabei um einen Konflikt, über den man mit Sicherheit in den deutschen Medien nichts lesen wird, weil es politisch nicht korrekt ist, darüber zu sprechen. Zudem scheint dahinter lange vergessenes Wissen über die Geschichte verborgen zu sein - über Geschichte generell und insbesondere über die Geschichte des 19. Jahrhunderts, worüber in Deutschland kaum noch jemand etwas weiß, was ein unhaltbares Phänomen ist.

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Kernkraft: Symbol für den Wiedereintritt ins Industriezeitalter
01.08.2008

Die BüSo wird sich an den bayerischen Landtagswahlen am 28. September im Wahlkreis Oberbayern beteiligen. [i]Neue Solidarität[/i] sprach mit dem Spitzenkandidaten der oberbayerischen Wahlliste der BüSo, Werner Zuse, auf der vor allem Arbeitnehmer, Mittelständler und Landwirte vertreten sind.

[i]Frage: [/i]Herr Zuse, die BüSo will in Bayern das Thema der Kernenergie in den Mittelpunkt des diesjährigen Landtagswahlkampfes stellen. Warum?

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Die drei Phasen einer Lösung
01.08.2008

Am 26. Juli hat Lyndon LaRouche über eine Telefonkonferenzschaltung an einem privaten Seminar des Schiller-Instituts mit ausgewählten Persönlichkeiten aus Europa, Afrika und Südwestasien teilgenommen und die abschließende Diskussionsrunde eingeleitet. Es folgen LaRouches einleitende Bemerkungen und Auszüge aus dem anschließenden Dialog.

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Die Lage ist folgende. Wir brauchen als allererste dringende Maßnahme das Gesetz zum Schutz der Eigenheimbesitzer und Banken (HBPA). Ohne das wird nichts mehr gehen.

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Das Erhabene in Zeiten der Weltkrise
01.08.2008

Das Schiller-Institut veranstaltete Ende Juli ein hochkarätiges Seminar, um über die Lösung der weltweiten Zusammenbruchskrise zu diskutieren. Portia Tarumbwa-Strid von der LaRouche-Jugendbewegung berichtet.

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Es ist nicht üblich, mitten im Juli, während der Urlaubszeit, ein Seminar zu veranstalten. Aber angesichts des voranschreitenden weltweiten Wirtschaftskollapses stellte sich heraus, daß unter den hochrangigen institutionellen Gesprächspartnern der LaRouche-Bewegung in Europa, im Nahen Osten und Afrika großes Interesse bestand, über LaRouches Lösungsvorschläge zu diskutieren.

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Der närrische Konsens des Mr. Paulson
01.08.2008

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

Die angeblichen Lösungen, die ein Komitee unter der Leitung von US-Finanzminister Paulson vorgelegt hat, sind typisch für den Fall, daß als Lösung eine Medizin angeboten wird, die noch schlimmer ist als die Krankheitserreger, die den sich heftig beschleunigenden wirtschaftlichen Ruin unserer Nation verursacht haben.

Der Kern der fatalen Narretei von Minister Paulson ist in diesem Fall sein starkes Verlangen nach einem Konsens. Dies führte dazu, daß die vorgeschlagene Lösung die Krankheit verlängerte.

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Warum Gordon grollt: Das Empire zerbricht!
31.07.2008

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

27. Juli 2008. Aus Schottland kommt dieses Wochenende die Nachricht, daß sich das Britische Empire in Auflösung befindet. Es ist wie in William Shakespeares Tragödien,  den keltischen wie den übrigen: Es erweist sich, daß der derzeitige britische Premierminister Gordon Brown an seinen gegenwärtigen Schwierigkeiten persönlich keine Schuld trägt, außer daß er 1. zur falschen Zeit geboren wurde und 2. das Pech hatte, daß der frühere Kapitän, Premierminister Tony Blair, das bereits zum Untergang verurteilte Schiff seinem Kommando überließ.

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Resolution zur weltweiten Krise
30.07.2008

[url:"formulare/resolution-zur-weltweiten-krise"][i]Unterzeichnen Sie diese Resolution hier [/i][/url]

[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

Im Geiste der Beratungen bei einem internationalen [i]EIR[/i]-Seminar am 26. Juli, 2008 in Wiesbaden, an dem Parlamentarier, Ökonomen und Rechtsexperten aus Frankreich, Italien, Dänemark, Schweden, Österreich, USA, Niger, Zimbabwe, Jordanien und Deutschland teilnahmen, veröffentlichte die Präsidentin des Schiller-Instituts die folgende Resolution, die international zirkulieren und Unterstützung finden soll.

Resolution

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Obama, das Soufflé
26.07.2008

[i][b]- oder die Verführbarkeit der deutschen Massen durch „charismatische Führer”[/b][/i]

[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

Jeder Koch weiß, wie schwierig es ist, ein Soufflé heil aus dem Ofen zu kriegen - ist die Zusammensetzung der Zutaten nicht richtig, oder stimmt die Temperatur nicht genau, fällt es in sich zusammen, und es bleibt nur ein kleines unansehnliches Häufchen undefinierbarer Masse übrig. Ein Soufflé, mit viel heißer Luft, das kurz vor dem Zusammenfall steht - dieses Bild drängte sich auf bei Obamas Rede vor der Siegessäule. 

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Der US-Präsidentschaftswahlkampf: Fragen und Antworten
26.07.2008

Wechselgeld von Obama?

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Freihandel contra nationales Interesse: Die Wirtschaftsdebatte über Rußland
20.07.2008

Die Zusammenarbeit zwischen Rußland, China und Indien ist gegenwärtig der Dreh- und Angelpunkt jeglichen Widerstands gegen den Londoner Vorstoß für weltweiten Faschismus in Form eines utopischen und offen imperialen „neuen Turmbaus zu Babel". Ein Ausdruck hiervon ist die aktuelle Kampagne für eine imperialistische, ideologisch gegen den Westfälischen Frieden ausgerichtete Herrschaft in West- und Mitteleuropa, wie sie der frühere britische Premierminister Tony Blair vorgeschlagen hat. Dieser noch andauernde Vorstoß, über Machenschaften wie den Lissabon-Vertrag praktisch ganz Kontinental- und Mitteleuropa als britische Kolonie in Beschlag zu nehmen, findet sein Gegenstück in dem vorherrschenden maulwurfartigen, praktisch verräterischen Einfluß von Finanzkreisen um London auf maßgebliche Bereiche der amerikanischen Innenpolitik. Der britische Einfluß auf die amerikanische Presse und die reguläre und irreguläre Finanzierung amerikanischer Präsidentschaftswahlkämpfe haben heute ein solches Ausmaß erreicht, daß viele Wähler fassungslos wären, wenn man ihnen die Beweise dafür vorlegte, wie sehr ihre Wahlentscheidungen bisher von einer ausländischen Macht manipuliert wurden.

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