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Artikel

„Wir brauchen Kreditschöpfung, nicht Stimulierung!"
18.01.2008

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

[i]An LaRouches Vortrag bei seinem Washingtoner Internetforum am 17. Januar schloß sich eine zweistündige, intensive Debatte mit Teilnehmern in Washington und Fragestellern aus aller Welt an, aus der wir im folgenden einen Ausschnitt dokumentieren.[/i]

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Realwirtschaft statt virtueller Realität!
12.01.2008

[i]Mit dem folgenden Flugblatt interveniert die BüSo in den hessischen Landtagswahlkampf.[/i]

So etwa könnte der hessische Ausschnitt eines umfassenden Magnetbahnnetzes aussehen, an das alle größeren Städte angeschlossen wären. 

 [i]Liebe Mitbürger,[/i]

jeder, der die Ereignisse auf den Finanzmärkten verfolgt, weiß, daß das System des Freihandels, der Globalisierung und der Spekulation hoffnungslos gescheitert ist. Nur jene, die verzweifelt versuchen, die Stunde ihres Offenbarungseides mit allen Mitteln um wenige Wochen aufzuschieben, behaupten noch, es handele sich bloß um einige „Turbulenzen", die man mit ein paar Geldspritzen der Zentralbanken handhaben könne.

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Die Jugend braucht nicht Arbeitslager, sondern Perspektiven!
12.01.2008

[i]Der Landesvorsitzende und Spitzenkandidat der BüSo Hessen bei der hessischen Landtagswahl am 27. Januar, Alexander Hartmann, gab am 4. Januar die folgende Erklärung zur jüngsten Debatte über die Jugendgewalt ab.[/i]

Nach mehreren schlagzeilenträchtigen Zwischenfällen mit gewalttätigen Jugendlichen brach am Jahresende eine Debatte los über eine Verschärfung des Jugendstrafrechts, wofür sich u.a. auch der hessische Ministerpräsident Roland Koch ausgesprochen hat. Andere Vorschläge gingen sogar bis hin zur Einrichtung von „Erziehungslagern".

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Das Ende der „freien" Marktwirtschaft
10.01.2008

Wir brauchen Gesetze zur Rettung des Gemeinwohls in Deutschland!

Auch wenn die Berliner Regierung immer noch an akuter Realitätsverweigerung zu leiden scheint, kann kein Zweifel mehr bestehen, daß das gesamte Weltfinanzsystem hoffnungslos bankrott ist. Es erweist sich jetzt, wovor Lyndon LaRouche und die BüSo seit geraumer Zeit gewarnt haben: das System der Globalisierung und der sogenannten „freien" Marktwirtschaft ist jetzt, Anfang 2008, genauso gescheitert, wie es 1989 das kommunistische System gewesen ist.

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Interview mit Alexander Hartmann, Spitzenkandidat für Hessen
08.01.2008

[i]Mitglieder der LaRouche-Jugendbewegung führten am 8. Januar ein Interview mit dem Spitzenkandidaten der BüSo bei der hessischen Landtagswahl, Alexander Hartmann, das wir hier leicht redigiert abdrucken.[/i]

„Wir bringen die Realität in den hessischen Landtagswahlkampf"

[i]Xenia Biereichelt:[/i] Guten Tag, hier ist die LaRouche-Jugendbewegung. Wir intervenieren gerade in die Wahlkampagne hier in Hessen, und möchten jetzt den Spitzenkandidaten der Bürgerrechtsbewegung Solidarität, Alexander Hartmann, interviewen, wie die Perspektive für den Wahlkampf aussieht, und welche Ideen für die Politik in Hessen und in Deutschland geplant sind. Hallo Alexander.

[i]Alexander Hartmann:[/i] Hallo.

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Wie Roosevelt Faschismus definierte
08.01.2008

1938, als ein neuer Weltkrieg bereits abzusehen war, beschloß der amerikanische Präsident Franklin Delano Roosevelt, gegen „das System der Kartelle" vorzugehen, wie der damalige Leiter der Antitrust-Abteilung des US-Justizministeriums, Thurman Arnold, später in seinem Buch [i]Demokratie und Freihandel [/i]schrieb. Roosevelt forderte den Kongreß auf, eine Untersuchung darüber einzuleiten, in welchem Maße die Kartelle die US-Wirtschaft kontrollierten.

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Die Euro-Lüge: Der Kapitalismus und seine Gesetze
05.01.2008

Prof. Wilhelm Hankel war Staatssekretär im Bundesfinanzministerium unter Karl Schiller und zehn Jahre lang Chefökonom der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Zusammen mit den Professoren Schachtschneider, Nölling und Starbatty klagte er 1997 gegen die Einführung des Euro. Schon 1999 und seitdem mehrfach sprach Prof. Hankel bei Konferenzen des von Lyndon LaRouche gegründeten Nachrichtenmagazins [/i]EIR[i]. Im Herbst 2007 veröffentlichte Prof. Hankel das Buch [/i]Die Euro Lüge ... und andere volkswirtschaftliche Märchen[i] (Signum Verlag, Wien, 248 Seiten, ISBN 978-3-85436-392-7, 19,90 Euro), das LaRouche zu diesem Aufsatz veranlaßte. - d. Red

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Die Dynamik dieser Krise: Die Hand hinter der Tragödie
05.01.2008

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

[i]Zur Ermordung der früheren pakistanischen Ministerpräsidentin Benazir Bhutto am 27. Dezember: Das mindeste, was ein Mordopfer verdient hat, ist, daß der Name des Mörders deutlich genannt wird. Meine Mitarbeiter und ich nennen dies nach Friedrich Schiller das „Ibykus-Prinzip".[/i]

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„Das Eine ist der Ursprung seiner Teile"
05.01.2008

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

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Massenmord durch das Internet: Spiele werfen neue Rechtsfragen auf
20.12.2007

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

Die krankhaften Masseneffekte des „Hexengebräus" aus der Kombination solcher Computerprogramme wie MySpace und Facebook mit Computer-Killerspielen (und verwandten Praktiken) erfordert als Reaktion dringend entsprechende Neuerungen im Recht, bei den Strafverfolgungsmethoden und im Verständnis des Zusammenlebens unserer Gesellschaft im allgemeinen.

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