Die politische Weltkarte verändert sich: Mendelejew wäre einverstanden
[pretitle]Die politische Weltkarte verändert sich[/pretitle]
[title]Mendelejew wäre einverstanden[/title]
[author]von Lyndon LaRouche[/author]
[date]13. März 2007[/date]
[pretitle]Die politische Weltkarte verändert sich[/pretitle]
[title]Mendelejew wäre einverstanden[/title]
[author]von Lyndon LaRouche[/author]
[date]13. März 2007[/date]
[i]Der Schwindel von der Klimaerwärmung ist keine neue Erfindung. Die führenden britischen Adelsfamilien nannten Klima- oder Umweltschutz früher Eugenik - ein Begriff, der durch die Naziverbrechen in Mißkredit kam. Es bedurfte nur einer gewissen Umdeutung, um die gleiche Völkermordpolitik heute mit anderen [grünen] Mitteln fortzusetzen.[/i]
Die gleichen Finanzoligarchen, die in den letzten Jahren durch ihre Spekulationen den Preis von Öl und anderen Rohstoffen in die Höhe getrieben haben, stehen auch hinter der Kampagne, auf die angeblich bevorstehende Klimakatastrophe durch die Einführung des Handels mit „Emissionsrechten“ zu reagieren - und so die Weltbevölkerung durch eine weitere Finanzblase auszuplündern.
[i]Von Lyndon LaRouche[/i]
Das Risiko, wenn nicht der Zeitpunkt, der Aktion des Amokläufers an der Virginia Tech, war vorhersehbar, wenn er, wie berichtet wird, ein Veteran gewaltverherrlichender Videospiele als auch entsprechender persönlicher Angewohnheiten war. Schon 1999-2000 war dies, wie Helga Zepp-Larouche in öffentlichen Stellungnahmen in Deutschland, den USA und Brasilien warnte, ein klar vorhersehbares Risiko.
[pretitle]Der Gore von Babylon[/pretitle]
[title]Der Kult der Oligarchie[/title]
[author]von Lyndon LaRouche[/author]
[date]9. März 2007[/date]
Zum Artikel in der [i]Berliner Zeitung[/i] vom 4. April 2007
[i]Der folgende Bericht faßt einige neue wesentliche Erkenntnisse aus der laufenden Arbeit eines internationalen Forschungsteams zusammen, die für die Öffentlichkeit von allgemeinem politischem und strategischem Interesse sein werden.[/i]
[i]Von Lyndon LaRouche[/i]
In der folgenden Erklärung vom 9. März 2007 beschäftigt sich der Ökonom und demokratische Politiker [i]Lyndon LaRouche[/i] mit der verlogenen Rentendebatte, die der Präsident des US-Rechnungshofes betreibt. LaRouches Argumente sind in vieler Hinsicht auch auf ähnliche Diskussionen in Deutschland anwendbar. Der Präsident des amerikanischen Rechnungshofes ist ein guter Schütze, wenn es um das Rechnungswesen geht - aber auf welches Ziel schießt er eigentlich?
Der Schwindel von der Klimaerwärmung ist keine neue Erfindung. Die führenden britischen Adelsfamilien nannten Klima- oder Umweltschutz früher Eugenik - ein Begriff, der durch die Naziverbrechen in Mißkredit kam. Es bedurfte nur einer gewissen Umdeutung, um die gleiche Völkermordpolitik heute mit anderen [grünen] Mitteln fortzusetzen.
Prometheus führte seinen Kampf gegen die olympischen Götter - in der Geschichte auch als jene imperialen Herrscherfamilien bekannt, die die Masse der Menschen im Dunkeln halten oder sie als „Herrenrasse“ nach Belieben abschlachten und beherrschen wollten:
Die Geburtsstunde der LaRouche-Jugendbewegung in Baden-Württemberg
Zur Vorbereitung des Landesparteitags der BüSo in Baden-Württemberg war eine Delegation der LaRouche-Jugendbewegung 10 Tage lang im Großraum Stuttgart unterwegs, um die Bevölkerung vor dem Klimaschwindel zu warnen und LaRouches Lösungsvorschläge für die globale Krise bekannt zu machen.
Nach der Rückkehr des Wahlkampfkontingents der LaRouche-Jugendbewegung (LYM) aus dem Wiesbadener Bürgermeisterwahlkampf machten sich neun andere Mitglieder der LYM sofort auf den Weg nach Stuttgart, um dort zehn Tage lang den Ordentlichen Landesparteitag der BüSo am 24. März in Stuttgart vorzubereiten.