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Artikel

27. Juni 2006: Seminar in Berlin "Für ein neues Bretton-Woods-System"
27.06.2006

[i][i]EIR[/i] veranstaltete ein Seminar in
Berlin, auf dem Lyndon LaRouche, Professor Wilhelm Hankel aus Frankfurt, der
russische Ökonom Professor Stanislaw Menschikow und Professor Andrei Kobjakow
u. a. das Thema „Ein Neues Bretton Woods gegen die Übel der Globalisierung“
behandeln.
[/i]

Die [i]EIRNA[/i]-Seminare in Berlin, bei denen sich Intellektuelle,
Politiker, Wirtschaftsfachleute und Diplomaten mit dem amerikanischen
Oppositionspolitiker und Ökonomen Lyndon LaRouche treffen, um über die
strategischen Optionen in einer Welt rapiden Umbruchs und
außergewöhnlicher Gefahren zu diskutieren, sind inzwischen zu einer
Institution geworden. Am 27. Juni fand das fünfte Seminar dieser Art in
Berlin statt.

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Mai 2006: Aufruf des Ad-hoc-Komitees für ein Neues Bretton Woods
01.05.2006

[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]

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Die Privatisierung der Nationalen Sicherheit
05.04.2006

Am 9. Oktober 2004 unternahmen zwei Spitzenvertreter des Synarchismus in Amerika, der frühere Außenminister George Shultz und der Bankier Felix Rohatyn, einen Großangriff auf die nationale Sicherheit und Souveränität der Vereinigten Staaten. An diesem Tag fand am Middlebury College im Bundesstaat Vermont eine Konferenz zum Thema Die Privatisierung der nationalen Sicherheit statt. Die Konferenz wurde von Shultz' "Projekt für Nationale Sicherheit" an der Universität Princeton, Rohatyns "Zentrum für Internationale Angelegenheiten" am Middlebury College und der Woodrow-Wilson-Fakultät für öffentliche und internationale Angelegenheiten der Universität Princeton ausgerichtet. Etwa ein Dutzend Professoren, ehemalige Regierungsmitglieder und Offiziere a.D.

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Private Armeen, machtlose Nationen
21.03.2006

Dokumentation. Der folgende Text vom 21. März 2006 entstand als „Prolog“ zu dem damaligen [i]EIR[/i]-Dossier über die zunehmende Privatisierung der Streitkräfte und Nachrichtendienste in Amerika.

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Aufruf für ein neues Bretton Woods 2006
01.03.2006

Ad-Hoc-Komitee für ein Neues Bretton Woods

Anknüpfend an den Aufruf vom Juli 2000, in dem Hunderte von namhaften Persönlichkeiten aus aller Welt, darunter ehemalige Regierungschefs, Abgeordnete, Gewerkschafter, Unternehmer, Bürgerrechtler, Kirchenvertreter u.v.a., eine Reorganisation des Weltfinanzsystems forderten, hat die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, einen neuen Aufruf verfaßt. Der Text wird vom Schiller-Institut weltweit verbreitet. Er soll mit den Namen der Unterzeichner im Internet und in verschiedenen Zeitungen veröffentlicht werden.

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Defizite als Kapitalgewinne: Wie man Investitionskapital für einen Aufschwung schafft
31.12.2005

Defizite als Kapitalgewinne:

Wie man Investitionskapital für einen Aufschwung schafft

von Lyndon LaRouche
Dezember 2005

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Die Eurasische Landbrücke als Ausweg aus Deutschlands Existenzkrise
28.06.2005

[i]Am 28.-29. Juni 2005 veranstaltete die Nachrichtenagentur [/i][i]EIR in Berlin ein Seminar zum Thema "Auf dem Weg zu einem Neuen Bretton Woods". Die BüSo-Bundesvorsitzende Helga Zepp-LaRouche hielt dort die folgende Rede.[/i]

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Was bestimmt den Wert einer Währung?
01.06.2005

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

"Der Wert einer Währung ist kein statistischer Durchschnittswert, der Wert einer Währung ergibt sich aus ihrer Wirkkraft, ausgedrückt durch das Wirtschaftswachstum. Investitionen sind zugleich Investitionen in die Währung. Was ist der wirklich erarbeitete Wertzuwachs einer Währung? Dieser Zuwachs bestimmt den relativen Wert einer Währung. Was bestimmt die Wirkkraft einer Währung? Es muß eine politische Entscheidung auf der Ebene der wichtigen Regierungen sein.

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Zum Problem strategischer Bankrotte: Der amerikanische Kongreß steht vor einer immensen Herausforderung
17.05.2005

[i]Von Lyndon LaRouche[/i]

[i]Deutschland steht in mancher Hinsicht vor ähnlichen Problemen wie Amerika: Ausschlachtende Finanzpraktiken ruinieren wertvolle produktive Kapazitäten. Das Memorandum vom 14. Mai 2005, in dem Lyndon LaRouche den US-Kongreß zu unkonventionellen volkswirtschaftlichen Rettungsmaßnahmen auffordert, sollte man daher auch in Berlin genauestens studieren. Der Text wurde etwas gekürzt.[/i]

Die Welt wird jetzt von einer Welle immer größerer politischer Erdbeben erschüttert.

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Europa nicht als Großstaat, sondern als "Republik der Republiken" organisieren
10.05.2005

[b]Interview mit Prof. Karl Albrecht Schachtschneider über die EU-Verfassung
Nürnberg, 3. Mai 2005[/b]

[i]Prof. Karl Albrecht Schachtschneider vertritt die Verfassungsklage des Abgeordneten Dr. Peter Gauweiler gegen den EU-Verfassungsvertrag. Er lehrt Öffentliches Recht an der Universität Erlangen-Nürnberg und gehört zu den besten Kennern des Europarechts und der Europäischen Verfassung. 1992 führte er die Verfassungsbeschwerde gegen den Maastrichter Vertrag, 1998 klagte er, zusammen mit den Professoren Hankel, Nölling und Starbatty, gegen die Einführung des Euro.[/i]

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