Duggan-Schwindel wieder aufgewärmt
[i]Lyndon LaRouche reagierte auf eine ddp-Meldung über den drei Jahre zurückliegenden"Fall Duggan" mit der folgenden Erklärung.[/i]
[i]Lyndon LaRouche reagierte auf eine ddp-Meldung über den drei Jahre zurückliegenden"Fall Duggan" mit der folgenden Erklärung.[/i]
[i]Von Lyndon LaRouche[/i]
[i]Auf dem Bundesparteitag der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) am 17. Dezember 2006 in Frankfurt am Main hielt Lyndon LaRouche die Abschlußrede, die wir hier leicht gekürzt abdrucken.[/i]
[i]Von Lyndon LaRouche[/i]
Da die Mehrheit der führenden Europäischen Presse nach meiner Untersuchung eine verzerrte Darstellung der heutigen politischen Situation innerhalb der USA betreibt, berichte ich über die dortige Lage folgende essentielle Fakten.
[i]Von Lyndon LaRouche[/i]
Maßgebliche Medien in Deutschland wollen derzeit der deutschen Bevölkerung einreden, der Diktator Adolf Hitler sei eher eine Art Neuauflage des amerikanischen Clowns Bozo. Wenn Hitlers Image in dieser Weise der Giftzahn gezogen wird, steht dahinter offensichtlich die Absicht, den Weg für einen neuartigen Führer freizumachen, der inhaltlich dem Hitler der realen Geschichte immer noch ähnelte, aber äußerlich anders wäre - ein hollywoodartiges Bild ähnlich dem der denkwürdigen Hollywood-Darstellung des Schauspielers Charlie Chaplin.
Lyndon LaRouche sprach am 13. Februar vor Parlamentariern und weiteren Gästen in Rom.
[i]von Caroline Hartmann[/i]
[i]Im Rahmen eines internationalen Forschungsprojekts in Villigen (Schweiz) wurde ein neues Prinzip zur Erzeugung einer deutlich höheren Neutronenflußdichte bestätigt. Damit ließe sich die Transmutation zur Umwandlung radioaktiver Elemente erheblich effektivieren.[/i]
[i]Von Lyndon LaRouche[/i]
Nach LaRouches Vortrag stellte die Moderatorin Debra Freeman LaRouche Fragen, die vor und während der Internetübertragung von Zuhörern aus der ganzen Welt eingegangen waren. Es folgt eine Auswahl.
Die folgende Schrift wurde am 7. Oktober 2002 von Lyndon LaRouches Wahlkampfkomitee für die US-Präsidentschaftswahl 2004 veröffentlicht.
Mehrere Leser unserer Homepage fragten an, ob wir nicht LaRouches „Neunte Vorhersage“ von 1994 noch einmal veröffentlichen könnten. Also haben wir in unserem Archiv gefischt und sie herausgezogen. Die „Neunte Vorhersage” über den unvermeidlichen Kollaps des Weltfinanzsystems ist Teil eines längeren Aufsatzes, der im Juni 1994 in der Wochenzeitung [i]Neue Solidarität[/i] Nr. 25 und 26 erschienen ist. Schlaumeier haben eingewendet, daß Clinton bereits mitten in seiner zweiten Amtszeit stand und das Weltfinanzsystem noch nicht kollabiert war. Richtiger müßte man sagen: Der Zusammenbruch des Weltfinanzystems war [i]noch nicht abgeschlossen[/i]; eingesetzt hat er aber in genau dem Zeitrahmen, den LaRouche im Juni 1994 prognostizierte: Ende 1994, Anfang 1995 kam es mit der Mexikokrise zur ersten „Beinahe-Kernschmelze” des Weltfinanzsystems. Es folgt LaRouches Artikel von Juni 1994 im Wortlaut.
[i]Von Helga Zepp-LaRouche[/i]
In Washington ist eine politische Entscheidungsschlacht im Gang: Werden Vizepräsident Cheney und Präsident Bush ihre Pläne für einen Angriff auf den Iran verwirklichen, oder legt ihnen der Kongreß das Handwerk, bevor sie es tun? Insbesondere Cheney steht unter Druck, da das Gerichtsverfahren gegen seinen früheren Stabschef Lewis Libby angefangen hat, und er als Zeuge über seine Rolle in der Valerie-Plame-Affäre aussagen soll.