Die Aktualität von Schillers "Ästhetischer Erziehung" für die Schüler heute
Die Bundesvorsitzende der Bürgerrechtsbewegung Solidarität, hielt auf der erziehungspolitischen Tagung der BüSo am 6. Juni 1998 in Duisburg folgende Grundsatzrede.
Die Bundesvorsitzende der Bürgerrechtsbewegung Solidarität, hielt auf der erziehungspolitischen Tagung der BüSo am 6. Juni 1998 in Duisburg folgende Grundsatzrede.
Der folgende Appell an Präsident Clinton wurde auf einer Konferenz des Schiller-Instituts und des International Caucus of Labor Committees am 15.-17. Februar 1997 auf Initiative von Helga Zepp-LaRouche beschlossen und anschließend weltweit verbreitet, damit ihn Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in möglichst vielen Ländern mitunterzeichnen konnten. Erstunterzeichner des Aufrufs waren Helga Zepp-LaRouche, Gründerin und Präsidentin des Schiller-Instituts, und Natalja Witrenko, Abgeordnete des ukrainischen Parlaments (Rada).
Es folgt der Text des Aufrufs und eine Auswahl der Unterzeichner.
Dringender Appell an Präsident Clinton zur Einberufung einer neuen Bretton-Woods-Konferenz
Am 3. März 1988 beschrieb Lyndon LaRouche in einer landesweiten Fernsehsendung in den USA im Rahmen seines damaligen Präsidentschaftswahlkampfs ein langfristiges Programm zum Aufbau einer menschlichen Kolonie auf dem Mars. Es folgt eine leicht gekürzte Wiedergabe von Text und Regieanweisungen.
Der Werdegang eines Wirtschaftswissenschaftlers - Teile aus LaRouches Autobiographie "Die Macht der Vernunft" von 1987.
Wenn sich heute, nur 36 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges, ein allgemeines Unbehagen breit macht, daß wir am Rande eines möglichen dritten und damit wahrscheinlich letzten Weltkriegs stehen, daß wir bereits schon mitten in einer neuen Weltwirtschaftskrise stecken, daß unsere Gesellschaft auseinander zu fallen droht, alle Werte sich aufzulösen scheinen und kaum einer die Gefahr eines neuen Faschismus mehr auszuschließen vermag - dann ist es allerhöchste Zeit, einige grundlegende Fragen zu stellen und die Begriffe zu klären.
[i]Von Prof. Dr. Friedwardt Winterberg[/i]
[hr]
[i]Friedwardt Winterberg promovierte 1955 in München bei Werner Heisenberg. Danach war er 1955 bis 1959 Gruppenleiter am Forschungsreaktor Geesthacht bei Kurt Diebner und arbeitete mit an der Entwicklung des Konzepts für das reaktorgetriebenen Frachtschiff Otto Hahn. 1959 ging er in die USA und ist seit 1963 Professor für theoretische Physik an der University of Nevada in Reno.[/i]