Rahmenbedingungen für ein friedliches und stabiles Europa vom Atlantik bis zum Ural
Einige aktuelle Überlegungen zu den Voraussetzungen einer europäischen Sicherheitsarchitektur im 21. Jahrhundert
von Christoph Mohs
Einige aktuelle Überlegungen zu den Voraussetzungen einer europäischen Sicherheitsarchitektur im 21. Jahrhundert
von Christoph Mohs
Eine Analyse von Marcia Merry Baker und Alexander Hartmann
In der letzten Woche flogen in der Gruppe der Sieben (G7), in der Europäischen Union und in der transatlantischen Allianz nur so die Fetzen. Auch wenn die Zukunft noch ungewiß ist und weiterhin Gefahren und Risiken drohen, scheint dennoch der Weg frei für ein neues Paradigma, das Sicherheit und wirtschaftlichen Nutzen für alle schafft. Aber die europäischen Eliten, insbesondere die britischen, sehen darin nur den Verlust ihrer Möglichkeiten, dem Rest der Welt ihren Willen aufzuzwingen, und sie reagieren mit hysterischen Ausbrüchen.
23. Februar 2025 - Das Ergebnis der Bundestagswahl vom 23. Februar 2025 spiegelt voll und ganz die Tatsache wider, dass dieser Wahlkampf in einer beispiellosen Blase geführt wurde, die von den meisten Parteien und den Mainstream-Medien im Sinne des NATO-Narrativs ermöglicht wurde. Die ganze Welt lacht nun über die völlige Unfähigkeit des deutschen pro-atlantischen Establishments, deutsche Interessen auch nur annähernd zu verteidigen. Sowohl die Merkel-Regierung als auch die sogenannte Ampel-Regierung haben es sträflich zugelassen, dass Deutschland in einen NATO-Krieg gegen Russland hineingezogen wurde, der die deutsche Wirtschaft weitgehend ruiniert hat.
Eine Analyse von Harley Schlanger
Die rasante Entwicklung auf der Weltbühne im letzten Monat seit Donald Trumps Amtseinführung hat viele Menschen – sogar viele Hauptakteure dieser Ereignisse – ratlos gemacht: Sie können sich diese Umwälzungen und ihr atemberaubendes Tempo nicht erklären.
von Helga Zepp-LaRouche
Dieser Text wird auch bei der Münchner Sicherheitskonferenz an diesem Wochenende in München verteilt(zum PDF).
Zur Eröffnung der 87. wöchentlichen Internetsitzung der Internationalen Friedenskoalition (IPC) am 31. Januar sagte die IPC-Mitgründerin Helga Zepp-LaRouche: „Die Anzeichen und Signale erscheinen – gelinde gesagt – sehr widersprüchlich.“ So habe der Chef des ukrainischen Geheimdienstes, Kyrylo Budanow, gewarnt, die Ukraine könne ihre Existenz verlieren, wenn sie nicht bald über Frieden verhandelt. Dagegen bestehe NATO-Generalsekretär Mark Rutte weiter darauf, daß „Europa kriegsbereit werden muß“, und in Polen erhielten schon sechsjährige Kinder eine militärische Schulung.
Von Alexander Hartmann
„Was die Wähler über den Kanzlerkandidaten Friedrich Merz wissen müssen“ - dieses hochaktuelle Thema stand im Mittelpunkt des wöchentlichen Live-Dialogs der BüSo-Vorsitzenden Helga Zepp-LaRouche am 29. Januar. Ihr Gesprächspartner war Dr. Werner Rügemer, bekannt durch seine Bücher und Vorträge.
Zur Eröffnung der 86. wöchentlichen Sitzung der Internationalen Friedenskoalition (IPC) am 24. Januar sprach Helga Zepp-LaRouche über die Erleichterung auf der Welt über das Ende des „Alptraums der Regierung Biden-Blinken“ und über die dramatischen Veränderungen, die sich – trotz aller problematischen Aspekte - mit der neuen Trump-Regierung vollziehen. „Die Situation ist sehr vielversprechend, auch wenn noch viel schiefgehen kann.“
(Video) Liebe Wählerinnen und Wähler!
Die Kuba-Krise war das Resultat der sowjetischen Provokation, Mittelstreckenraketen auf Kuba zu stationieren. Warum soll es dann keine Provokation sein, wenn die NATO heute mit offensiven Waffensystemen bis an die russische Grenze vorrückt?
Wir müssen in Deutschland endlich unsere eigenen Sicherheitsinteressen verteidigen! Deshalb keine Taurusraketen an die Ukraine und keine amerikanischen Mittelstreckenrakten in Deutschland!
Von Jason Ross und Alexander Hartmann
Der scheidende US-Präsident Joe Biden behauptete, das Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und der Hamas, das am 15. Januar angekündigt wurde, sei der langen, unermüdlichen Arbeit seiner Regierung zu verdanken – tatsächlich kam es nur durch die Bemühungen des designierten Präsidenten Donald Trump zustande. Der hatte seit langem darauf gedrängt, eine solche Einigung noch vor seinem Amtsantritt zu erreichen – hauptsächlich um ihn zu entlasten, damit er sich als Präsident seinen eigenen Prioritäten widmen kann. Die Palästinenser waren über die Neuigkeit erleichtert und viele feierten, in Israel waren die Extremisten schockiert und wütend, aber die Familien der Geiseln froh und voller Hoffnung, ihre Angehörigen wiederzusehen.