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Nachrichten

BüSo-Kernforderungen für die Bundestagswahlen: Erst kommen die Menschen!
23.07.2021

Nein zum Green Deal und zur geopolitischen Konfrontation

Die folgenden Kernforderungen der BüSo für die Bundestagswahlen 2021 wurden Anfang Juli veröffentlicht.  Die  Flutkatastrophe hat seither dramatisch verdeutlicht, wie dringend wir eine grundsätzliche Reorientierung der Politik brauchen, im Sinne des Gemeinwohls, bei dem der Schutz und das Wohlergehen der Menschen absolut im Mittelpunkt stehen muss.

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BüSo zur Bundestagswahl 2021 zugelassen
12.07.2021

Die BüSo wurde offiziell zur Bundestagswahl 2021 zugelassen. Die Landesliste in Berlin wird angeführt von der Bundesvorsitzenden Helga Zepp-LaRouche. Weitere Direktkandidaten treten in Dresden, Wiesbaden, Stuttgart, München und Rosenheim zur Wahl an. Der BüSo Landesverband Berlin beteiligt sich außerdem an der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus.*

Hier finden Sie unsere Überblicksseite zur Wahl mit Programm, Videos, Artikeln und unseren Kandidaten.

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BüSo-Wirtschaftsprogramm: Investieren—aber nicht in den grünen Klimaschwindel!
28.06.2021

Jegliche Planung für die Wiederbelebung der Wirtschaft nach der Pandemie muß zuerst mit einer gefährlichen Illusion aufräumen: daß massive Investitionen in das grüne Maßnahmenpaket (Green Deal, Great Reset) irgendeinen Impuls für die reale Wirtschaft bringen könnten, oder daß gar das Klima verbessert werden könnte.

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Wichtige Petition zum Ausstieg aus der Energiewende
24.02.2021

Bitte unterstützen und zirkulieren auch Sie diese Petition: https://www.openpetition.eu/petition/online/ausstieg-aus-der-energiewend...

"Der Stromausfall vom Februar in Texas hat uns nochmals vor Augen geführt, dass die Energiewende Deutschlands in einer Katastrophe enden muss, falls wir den eingeschlagenen Weg weiterverfolgen.

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Kostendeckende Preise für die Landwirtschaft - Schluß mit der grünen Diktatur
22.02.2021

Die Proteste der Landwirte gegen die Agrarpolitik der EU gehen weiter, weil sie eine vernünftige Bewirtschaftung der Agrarflächen unmöglich macht.

In den zwei Wochen vor der Diskussion im Bundeskabinett am 10. Februar über deutsche Gesetze zur Umsetzung der umstrittenen geplanten Beschränkungen für den Einsatz von Pestiziden und Insektiziden gingen Landwirte in Protestaktionen in deutschen Großstädten auf die Straße. Geplant ist ein vollständiges Verbot von Glyphosat bis Ende 2023 in allen speziell definierten „Naturschutzzonen“ und „in der Nähe menschlicher Siedlungen“. Schätzungen zufolge würde damit bis zu 30% der Anbaufläche in Deutschland aus der Landwirtschaft genommen.

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