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Britische Rolle im Russiagate: US-Fernsehsender OANN bleibt dran

Ein neuer Bericht des konservativen Kabelfernsehens One American News Network (OANN) über die zentrale Rolle britischer Geheimdienste im Russiagate-Skandal gegen Präsident Trump zeigt den (vergeblichen) Versuch, die britische Botschaft in Washington zu interviewen. Außerdem ein Interview mit Präsident Trumps Anwalt Guiliani, der ankündigt, das Rechtsanwaltsteam des Präsidenten wolle eine volle Untersuchung darüber, wie ausländische Geheimdienste (darunter der britische)  mit der Obama-Administration zusammengearbeitet haben, "um die Trump-Kampagne auszuspionieren und den Schwindel geheimer Absprachen mit Rußland [Kollusion] hervorzubringen."

OANN zeigt auch eine Sequenz, in der selbst CNN vor zwei Jahren auf die britische Rolle einging und einen weiteren Fernsehbericht, in dem es hiess, der britische MI6 und der australische Geheimdienst hätten alles daran gesetzt, Präsidnt Trump letztes Jahr  an der Freigabe relevanter Dokumente, die ihre Involvierung zeigten, zu hindern. OANN kündigte an, sich dem Thema weiter zu widmen. 

Verfolgen Sie dazu auch auf www.larouchepac.com  das neueste zum Mueller-Report und Russiagate-Schwindel: https://www.larouchepac.com/20190422/mueller-s-35-million-gaslighting-american-people-tell-your-representative-senators

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