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Brzezinski, Afghanistan und die Uiguren-Frage: Helga Zepp-LaRouche im Dialog mit CGTN

In dem sehr bekannten Dialog-Format "CGTN Dialogue with Zou Yue" war Helga Zepp-LaRouche, Vorsitzende des Schiller-Instituts, am 29.3. zu einem Panel über China und die Uigurenfrage eingeladen (link zum Video/englisch). Dabei sprach  sie auch über die enorme wirtschaftliche und soziale Entwicklung, die China in den letzten Jahrzehnten erzielt hat. Frau Zepp-LaRouche besuchte China das erste Mal 1971. Sie ging auf den geopolitischen Hintergrund der bewußten Destabilisierung Xinjiangs ein, anhand der Rolle von Zbgniew Brzezinski bei der Schaffung des radikalen islamistischen Terrorismus als Teil des amerikanischen Stellvertreterkrieges in Afghanistan. Die anderen Panelisten waren Victor Gao Zhikai, Einar Tangen, und Sultan M. Hali aus Pakistan. Hali hatte bei der Konferenz des Schiller-Instituts am 20./21. März in Panel 2 über "Die neue Seidenstraße und Pakistan" gesprochen.

 

 

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