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Demokratischer Parteikonvent: Kriegspartei in Aktion

Besonders abstoßend beim Parteikonvent der Demokraten war die bedenkenlose Unterstützung der endlosen Kriege der letzten 20 Jahre, deren Beendigung sich Präsident Trump zum Ziel gesetzt hat - auch wenn Außenminister Pompeo eine komplett andere Linie verfolgt.

Mehrere Redner beim demokratischen Parteitag behaupteten sogar, wenn Trump mit den Präsidenten Putin und Xi rede, beweise das seine Unterwerfung unter „autoritäre Diktatoren“! Kein Wunder, daß prominente Falken eingeladen waren, darunter auch Republikaner wie Ex-Außenminister Colin Powell, dessen Lügen vor der UNO 2003 über die angeblichen irakischen Massenvernichtungswaffen in die Zerstörung dieses Landes und den Aufstieg des terroristischen Islamischen Staates mündeten. Biden tat sich damals unter den Demokraten im Senat, die diesen Krieg unterstützten, besonders hervor. Powell unterstützte Biden auch, weil der „unseren Geheimdiensten vertrauen wird“, was sich auf Trumps Kampf gegen die Putschplaner im „Tiefen Staat“, besonders CIA und FBI, bezieht. Das zeigt, daß Powells Entschuldigung für seine Lügen zur Rechtfertigung des Irakkrieges unaufrichtig ist und daß er und die Kriegstreiber der Bush-Regierung Biden als Veteranen der Kriegsfraktion unterstützen werden.

Dies wurde durch ein Video untermauert, in dem Cindy McCain, die Witwe des republikanischen Senators John McCain, Biden als engen Freund und Verbündeten ihres Mannes lobte. John McCain war berüchtigt dafür, daß er bis zuletzt auf noch mehr Kriege drängte, sogar gegen den Iran, Rußland und China. Ein weiterer demokratischer Kriegstreiber war der Präsidentschaftskandidat der Partei von 2004, John Kerry, der die wirre Behauptung der New York Times wiederkäute, Rußland zahle Taliban-Kämpfern in Afghanistan Kopfgeld auf getötete Amerikaner, was beweise, daß Trump „unsere Soldaten nicht schützt“. Vizepräsidentschaftskandidatin Kamala Harris ihrerseits hat gegen Präsident Trumps Plan gestimmt, Truppen aus Afghanistan und Syrien abzuziehen.

Mit keinem Wort erwähnt wurden Bidens Rolle als Obamas Drahtzieher des Staatsstreichs in der Ukraine, an dem die Nazis des Asow-Batallions beteiligt waren oder seine Unterstützung für die Regimewechsel-Operation in Syrien. Unter der Obama-Biden-Administration waren islamische Dschihadisten ausgebildet und bewaffnet worden. Und wer vielleicht gedacht hatte, die Demokraten würden sich endlich von den Lügen des Russiagate distanzieren, wurde bei diesem Parteitag auch eines Besseren belehrt. 

Um gegenüber der akuten Kriegsgefahr auf internationaler Ebene für eine Friedensstrategie zu mobilisieren, veranstaltet das von Helga Zepp-Laouche gegründete Schiller-Institut am 5. und 6. September, kurz vor der Eröffnung der Generalversammlung der Vereinten Nationen, eine Online-Konferenz mit internationalen Referenten. Jeder, der sich als Patriot und Weltbürger betrachtet, ist dazu herzlich eingeladen: "Kriegstreiberei bis zum Armaggeddon oder ein neues Paradigma souveräner Nationen, geeeint durch die gemeinsamen Ziele der Menschheit?"

 

 

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