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Direktkandidat Gerald Strickner (Rosenheim): Die Chancen der Seidenstraße für Frieden und Entwicklung nutzen

Gerald Strickner kandidiert für die BüSo als Direktkandidat im Wahlkreis 222 Rosenheim. Hier seine Antworten auf einige Fragen, die ihm im Bundestagswahlkampf gestellt wurden.

Sind Sie für eine Legalisierung von Cannabis?

Die Legalisierung von Cannabis lehne ich strikt ab. Nicht nur, weil Cannabis für viele Jugendliche die Einstiegsdroge ist, sondern weil Cannabis auch das Gehirn physisch verändert und damit ihre Fähigkeit zu schöpferischem Denken zerstört.

Drogen wurden deshalb von Imperien wie dem „Britischen Imperium“ Ländern wie China im 19. Jahrhundert aufgezwungen, um diese zu versklaven.

Unsere Jugend braucht statt Drogen wieder ein klassische, humanistische Bildung und eine Begeisterung für wirkliche wissenschaftliche und technische Fortschritte. Für das Überleben der Menschheit brauchen wir nicht mehr Windkraft- und Solaranlagen, sondern den Bau von modernen Kernkraftwerken der 4. Generation und massive Investitionen in die Kernfusion und bemannte Raumfahrt.

 

Wie sehen Sie die Zukunft der individuellen Mobilität gerade hier im ländlichen Raum?

Der ländliche Raum braucht eine moderne Infrastruktur, damit sich dort wieder mehr Betriebe ansiedeln und auch dort Arbeitsplätze geschaffen werden können. Dies erspart Zeit und Energie und das Pendeln kann massiv reduziert werden.

Für mich heißt eine moderne Infrastruktur: Bau eines 5000 km  langen Transrapidnetzes, um alle deutschen Städte mit mehr als 100 000 Einwohnern miteinander zu verbinden und für den Nahverkehr den Bau von Magnetschwebebahnen (z.B. der Firma Max Bögl aus der Oberpfalz). Außerdem muß Deutschland aus der Energiewende aussteigen und 50 neue Kernkraftwerke der 4.Generation bauen, damit die Strompreise nicht weiter steigen und unsere Industrie wieder wettbewerbsfähig wird.

 

Wie sehen Sie ein Tempolimit auf den Autobahnen?

Ich bin gegen ein Tempolimit auf den Autobahnen.  Dies ist aber nur möglich, falls wir endlich wie vorher beschrieben, ein modernes Verkehrssystem auf Basis der Magnetschwebebahntechnik in Deutschland bauen.

 

In welchem Bereich möchten Sie als unser Wahlkreisabgeordneter unserer Zukunft eine Perspektive geben?

Ich werde mich dafür einsetzen, daß Rosenheim seine geographisch günstige Lage nutzt, um Teil der Neuen Seidenstraße zu werden.  Die Neue Seidenstraße ist das größte Infrastrukturprojekt der Menschheitsgeschichte und eröffnet endlich die Möglichkeit den unterentwickelten Teil der Welt zu entwickeln und damit nicht nur das Problem der Armut und Migration zu lösen, sondern endlich auch die Basis für Frieden zu schaffen. Wie schon Papst Paul VI in seiner Enzyklika „Über den Fortschritt der Völker“ geschrieben hatte, heißt das neue Wort für Frieden Entwicklung.

Die endlosen Kriege des Westens zur angeblichen Einführung von Demokratie in der 3. Welt sind wie das Beispiel Afghanistan zeigt gescheitert. Wir brauchen jetzt einen Paradigmawandel in der Politik und dafür brauchen wir Menschen im Bundestag, die sich wie ich seit langem dafür einsetzen.

 

Was halten Sie vom menschengemachten Klimawandel ?

Es gibt keinen Klimanotstand und auch der Klimawandel wird nicht von Menschen gemacht. CO2 ist  kein Klimagift, sondern die Grundlage des Lebens auf der Erde. Mehr Kohlendioxid ist sogar positiv für dessen Wachstum. Wenn die Menschen das Wetter im Positiven beeinflussen wollen, sollten sie endlich die Wüsten begrünen und so das CO2 sinnvoll nutzen. Solar-  und Windkraftanlagen in der 3. Welt zu installieren, ist der neue Kolonialismus. In den Industrienationen bedeutet dies Deindustrialisierung und in Folge Armut und Chaos.

 

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