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Erfolgreiche Konferenz des Schiller-Instituts: Ein neues Paradigma für Frieden durch Entwicklung!

Bei der internationalen Konferenz des Schiller-Instituts am letzten Wochenende in Bad Soden versammelten sich über 300 Redner und Gäste aus aller Welt, um darüber zu sprechen, wie eine neue internationale Sicherheitsarchitektur auf der Grundlage wirtschaftlicher Entwicklung, vor allem in Nahost und Afrika,  aufgebaut werden kann.

Helga Zepp-LaRouche, die bei der Konferenz die Einführungsrede hielt,  hatte am 17.Juni einen Vorschlag an die EU veröffentlicht, in dem sie das Kim-Trump-Treffen in Singapur als Beispiel darstellte, wie zuvor feindlich gesinnte Nationen zusammenarbeiten können, um scheinbar unlösbare Probleme zu lösen, wenn dies auf der „win-win“-Ebene des Paradigmas der neuen Seidenstraße geschieht. Dabei stellte sie die Entwicklung Afrikas im Kontext der Zusammenarbeit mit Chinas Neuer Seidenstraße in den Mittelpunkt.

Bisher hat die EU diesen Rat noch nicht angenommen, aber die Instabilität innerhalb der EU sowie der kommende Trump-Putin-Gipfel werden grundlegende Veränderungen auf die Tagesordnung setzen, die neue Optionen für ein neues globalesParadigma von Entwicklung und  Fortschritt schaffen werden.

http://newparadigm.schillerinstitute.com/schiller-institute-conference-%...

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