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Fabian Koch, Berlin: Warum ich für die BüSo kandidiere

Ich heiße Fabian Koch, bin 26 Jahre alt und seit mehreren Jahren für die BüSo aktiv. Jetzt kandidiere ich in Berlin für die Wahlen zum Bundestag und zum Abgeordnetenhaus. Warum?

Mit 16 Jahren fing ich an, mich mit der Welt auseinanderzusetzen und stellte schnell fest, dass zwischen der Realität und der Medienberichterstattung eine große Diskrepanz vorherrschte. Sei es das Gejammer über den „bösen“ Putin oder die vermeintliche positive wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland - vieles, was die Medien sagten(und das bis heute), war heuchlerisch. Zudem wurde mir immer bewusster, wie die Schule einen mit Unsinn malträtierte, uns denkfaul machte. Man nahm an, in der Schule lernt man nur Wahres – glaubten die Generationen vor uns nicht auch dasselbe über ihre Schulzeit? Und dennoch lagen sie falsch.

Geplagt von diesen Widersprüchen, stolperte ich regelrecht über Friedrich Schiller und anschließend über Platon und fand Zuflucht in der Philosophie. Ohne es damals voll zu begreifen, wusste ich, dass diese philosophischen Ideen es sind, die uns als Gesellschaft voranbringen würden. Ich versuchte das Gelesene in die Diskussion zu bringen, doch stieß ich in der Schule, später im Studium und in den politischen Institutionen bzw. Diskursen auf taube Ohren. Ich klopfte bei den etablierten Parteien an, doch keiner dieser verstand die Idee von Fortschritt und Entwicklung. Heute würde ich sagen, diese Politiker haben keine Ahnung, wie man für das Gemeinwohl einsteht.

Dann lernte ich die BüSo kennen. Anders als jede andere Partei in Deutschland hat die BüSo einen Plan, langfristig ein besseres Leben für alle Menschen zu gewährleisten. Mit dem Glass-Steagall-Trennbankensystem kann man die Finanzkrise stoppen und Großprojekte finanzieren, mit dem Aufbau der Neuen Seidenstraße schafft man Frieden durch Entwicklung und das wichtigste von allem: Eine Wiederbelebung der klassischen Kultur nach Humboldt und Schiller legt das Fundament einer besseren Gesellschaft und ermöglicht den Dialog mit anderen Kulturen.

Die BüSo ist einzigartig darin,  Kultur, Philosophie, Wissenschaft und Gemeinwohl ohne faule Kompromisse auf einen gemeinsamen Nenner zu kriegen. Die Gesellschaft ist gefordert, sich eine Zukunft vorzustellen, in der alle Menschen in friedlicher Koexistenz zusammen arbeiten können, und dafür zu kämpfen. Was als Utopie erscheint, kann realisiert werden. So „wächst der Mensch mit seinen größeren Zwecken.“ 

Kontakt und weitere Informationen: https://www.bueso.de/berlin

 

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