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Frieden durch Entwicklung - Afrika

Die Neuesten Nachrichten

AIIB erweitert Mitgliedschaft auf 100 Länder
18.07.2019

Auf dem 4. Jahrestreffen der Asiatischen Infrastrukturinvestitionsbank (AIIB) in Luxemburg am 13. Juli wurde einstimmig beschlossen, Benin, Dschibuti und Ruanda als neue Mitglieder aufzunehmen, wodurch jetzt 100 Nationen der AIIB angehören. Der chinesische Finanzminister Liu Kun wurde auf dem Treffen zum Vorstandsvorsitzenden der AIIB gewählt. Das nächste Jahrestreffen wird am 2.-3. Juli 2020 in Beijing stattfinden. „Die AIIB-Mitglieder machen zusammen 78 Prozent der Weltbevölkerung und 63 Prozent des globalen BIP aus,“ sagte AIIB-Präsident Jin Liqun.

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Nigeria fordert Klimalobby heraus: Wassergroßprojekt statt Entwicklungsverhinderung
11.12.2018

Seit Jahrzehnten bemüht die internationale Oligarchie angeblichen Umwelt- oder Klimaschutz als Argument, um die industrielle und landwirtschaftliche Entwicklung der Staaten des Entwicklungssektors zu hintertreiben. Seit China sich verstärkt mit Aufbauprojekten in Afrika engagiert und damit zeigt, daß sich Staaten aus bitterer Armut befreien können, herrscht auf dem Kontinent ein neues Selbstbewußtsein. Ein Beispiel lieferte Nigerias Präsident Muhammadu Buhari vor einigen Tagen bei der COP24-Konferenz in Kattowitz.

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Wird der Gibraltar-Tunnel mit chinesischer Hilfe gebaut?
27.11.2018

Chinas Staatspräsident Xi Jinping trifft heute zu einem dreitägigen Besuch in Madrid ein und auf der Tagesordnung stehen mehrere wichtige Ausbauprojekte für die Infrastruktur. Da sich die China-Lobby Spaniens (“Catedra China”) jetzt verstärkt dafür einsetzt, daß endlich das seit Jahrzehnten diskutierte Riesenprojekt eines Tunnels unter der Meerenge von Gibraltar nationale Priorität erhält, ist diese Direktverbindung zwischen Südwest-Europa und Nordwest-Afrika zum Thema geworden.

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FOCAC-Treffen beendet die Ära des Kolonialismus - westliche Eliten reagieren mit Panik und Hysterie
09.09.2018

Von Alexander Hartmann

Während die Staatsoberhäupter Afrikas sich zum Forum der China-Afrika-Kooperation (FOCAC) in Beijing versammelten, um mit Chinas Hilfe das Zeitalter der kolonialen Plünderung zu überwinden und ihre Länder wirtschaftlich zu entwickeln, werden die Versuche der westlichen Eliten, ihre alte geopolitische Weltordnung zu verteidigen, immer verzweifelter.

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Xi Jinping, die ästhetische Erziehung und Afrika - und die tiefe moralische Krise des Westens
01.09.2018

Von Helga Zepp-LaRouche

Während das politische Establishment in Europa immer noch meint, im Besitz der allein seligmachenden Weisheit zu sein, was die angebliche Überlegenheit der „westlichen Werte“ angeht, haben mehr und mehr sogenannte „normale Bürger“ längst gemerkt, daß es eine immer tiefere Kluft gibt zwischen der offiziellen Darstellung der Ereignisse durch Politik und Medien, und der Realität, wie sie sich in den verschiedensten Aspekten des Lebens darstellt.

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In Afrika ist Frieden ausgebrochen! Was die Massenmedien Ihnen verschweigen
12.08.2018

Von Alexander Hartmann

Stell Dir vor, es ist Frieden, und keiner geht hin! – So ungefähr kann man die Haltung der Medien und Regierungen in der westlichen Welt umschreiben, angesichts der Tatsache, daß sie es, wie fast immer, wenn sich dramatische Veränderungen vollziehen, die nicht in ihr Weltbild passen, vorziehen, nicht darüber zu berichten, sich nicht dazu zu äußern – und wo möglich, auch zu verhindern, daß andere dies tun.

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Japanisch-chinesische Kooperation plant Bahnprojekt in Thailand
25.07.2018

25. Juli 2018 -- Die japanische Tageszeitung Asahi Shimbun berichtete am 20. Juli, daß „Japan und China dabei sind, gemeinsame Entwicklungsprojekte auszuarbeiten.“ Ein von Japan und China im Mai geschaffener Ausschuß zur Koordinierung von Investitionen entlang der Neuen Seidenstraße werde erstmals im September in Beijing zusammenkommen. Laut Asahi Shimbun wird auf dem Treffen „über wirtschaftliche Kooperationsprojekte in Drittländern im Zusammenhang mit Chinas Belt and Road Initiative diskutiert.“

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Geschichte wird jetzt in Asien geschrieben: EU-Gipfel muß dem Beispiel von Singapur folgen!
17.06.2018

Von Helga Zepp-LaRouche

Der Kontrast könnte nicht deutlicher sein: In Singapur fand das historische Treffen zwischen Präsident Trump und Präsident Kim Jong-un statt, das einen Prozeß in Gang gesetzt hat, der auch über die Region hinaus den Weltfrieden für die Zukunft sichern kann. Gleichzeitig läutete die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (Shanghai Cooperation Organisation, SCO) eine neue Ära beim Bau einer neuen, auf Vertrauen, Harmonie und gemeinsamer Entwicklung basierenden Weltordnung ein. Auf der anderen Seite der zerstrittene und antagonistische G7-Gipfel, deren europäische Staatschefs dann nach Hause zurückkehrten, nur um über der neu entflammten Flüchtlingskrise in neuen Zwist zu verfallen und mit ebenso abscheulichen wie unbrauchbaren Rezepten auf diese Krise zu reagieren.

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Internationaler Durchbruch: Tschadsee-Konferenz unterstützt Transaquaprojekt
06.03.2018

Wie Helga Zepp-LaRouche im Gespräch mit Mitarbeitern betonte, ist die erfolgreiche internationale Tschadseekonferenz, die vom 25.-28.2. in der nigerianischen Hauptstadt Abuja stattfand, ein großer Durchbruch für Afrika und die Welt. Damit ist das erste Großprojekt der Weltlandbrücke, für das sich das von Helga Zepp-LaRouche gegründete internationale Schiller-Institut seit über 20 Jahren einsetzt, aktuell auf der Tagesordnung.

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Tschadseekonferenz: Afrikanische Länder entscheiden über wichtige Wasserinfrastruktur
27.02.2018

Vom 26.-28.2. findet in der nigerianischen Hauptstadt Abuja eine von afrikanischen Staaten organisierte internationale Konferenz statt, an der Staats- und Regierungschefs, Beamte und Experten aus Afrika, Europa, den USA und China teilnehmen werden. Die Veranstaltung, die unter Schirmherrschaft der UNESCO von Nigerias Regierung und der Kommission für das Tschadsee-Becken (LCBC) ausgetragen wird, soll einen Konsens darüber herstellen und Unterstützung dafür gewinnen, mit einem großen Wassertransferprojekt vom Kongobecken das Austrocknen des Tschadsees zu verhindern und umzukehren.

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Geschichte & Genialität von Transaqua

Transaqua für den Tschad-See